Ungarisches Staatliches Folklore Ensemble, Wundervolle Krippe

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PreviousJanuar 2086
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Familien- und Jugendveranstaltungen

Die Vorfreude und das Walzertanzen mit Engeln im hellen Sternenlicht heraufbeschwören, um sich spielerisch in das Weihnachtswunderland zu vertiefen. Das Krippenprogramm des Ungarischen Staatlichen Folklore-Ensembles zählt die Tage bis zur Nacht der Geburt Jesu, mit Szenen, die manchmal komisch und manchmal herzerwärmend sind. Die freudige Zeit wird in dieser wunderbaren Welt aus Spielen, christlichen Traditionen und Geschichten, die aus dem Volkstum stammen, lebendig. Es ist kein Geheimnis, dass wir hier und da sogar einen Schneemann, eine Schneefee oder ein „táltos“ Schamanenpferd tanzen sehen könnten!

Alter: 4 Jahre

Programm und Besetzung

Ausgeführt von:

Ungarisches Staatliches Folklore-Ensemble Tanzgruppe

Auf der Audioaufnahme präsentiert: Martina Szerencsés, Milán Hetényi

Besondere Gäste: der Chor der Budapester Gesangsschule (künstlerische Leiter: Tamás Bubnó, János Mezei), Rozi Fitos, Tamás Gallai

Schöpfer:

Musikdirektor, Programmkurator, Komponist, Künstlerischer Leiter: István "Szalonna” Pál

Choreografen: Enikő Kocsis, Dezső Fitos, Gábor Mihályi

Kostüme: Gábor Michac

Bühnenbild: Balázs Cziegler

Animation: Vince Varga

Dramaturg: Rozi Kocsis

Regisseur/Choreograf, Ensembleleiter: Gábor Mihályi

Musikdirektor: Tamás Nyitrai

Bandleiter: Ferenc Radics

Leiter des Tanzensembles: György Ágfalvi

Assistenten des Tanzensembles: Beatrix Borbély, Katalin Jávor, Máté Farkas, Zoltán Zsuráfszky Jr

Fotogalerie
Ansamblul Folcloric de Stat Maghiar, Nașterea Minunată
Nagy Attila, Müpa
© Nagy Attila, Müpa
Ansamblul Folcloric de Stat Maghiar, Nașterea Minunată
Nagy Attila, Müpa
© Nagy Attila, Müpa

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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