Alles ist Erleuchtet

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März 2025
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ALLES IST ERLEUCHTET

nach dem Roman von Jonathan Safran Foer

 

Österreichische Erstaufführung 
Deutsch von Dirk van Gunsteren

Der junge Amerikaner Jonathan Safran Foer reist, mit einem alten Foto im Gepäck, in die Ukraine. Auf dem Bild zu sehen: Augustine, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Jonathans jüdischen Großvater vor den Nazis gerettet haben soll. Über die Suche nach ihr und einem Ort namens Trachimbrod, aus dem die Familie stammt, entspinnt sich eine ebenso emotionale wie aberwitzige Geschichte rund um Missverständnisse, Freundschaften und die fatale Achse zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

 

Regisseurin Mina Salehpour und ihr Team fokussieren sich in ihrer Arbeit auf Jonathans Begleiter, den ukrainischen Dolmetscher und Reiseführer Alexander. Sie suchen nach Spuren von Trachimbrod, einem Dorf in der heutigen Ukraine, das im Zweiten Weltkrieg von den Nazis dem Erdboden gleichgemacht wurde.

Programm und Besetzung

Regie: Mina Salehpour

Bühne: Andrea Wagner

Kostüme: Maria Anderski

Komposition: Sandro Tajouri

Dramaturgie: Sarah Lorenz

Akademietheater Wien

Die einzigartige Bühnensituation im Akademietheater, die besondere Nähe und Konzentration des Raumes bieten beste Voraussetzungen für starkes Schauspielertheater und werden von Regisseuren, Darstellern und Publikum gleichermaßen geschätzt. Große Regie-Namen wie George Tabori, Peter Zadek, Luc Bondy oder Andrea Breth haben hier bedeutende Erfolge gefeiert, in den letzten Jahren haben u.a. die Regisseure Stefan Bachmann, Nicolas Stemann, Alvis Hermanis, David Bösch und Roland Schimmelpfennig den Spielplan des Akademietheaters geprägt.
 

Geschichte:

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt.

 

Parken bei Akademietheater
 

Besucher des Akademietheaters und des Kasinos können um eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden im Zeitraum von 17:00 Uhr - 08:00 Uhr (samstags, sonntags und feiertags ab 12:00 Uhr) in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dazu benötigte Theater-Gutzeitkarte erhalten Sie an der jeweiligen Abendkassa.

Die Bezahlung der Parkgebühr erfolgt am Kassenautomaten in der Parkgarage. Nach Einführen Ihres Park-Tickets stecken Sie die Theater-Gutzeitkarte nach: Der ermäßigte Tarif wird angezeigt. Nach Bezahlung am Kassenautomaten wird das Ausfahrtsticket ausgegeben.

Akademietheater
Georg Soulek/ Burgtheater
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Akademietheater 2
Burgtheater
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