Ambrose Akinmusire und Brussels Jazz Orchestra
April 2026 | ||||||
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Weltmusik, Jazz, Populäre Musik
Ambrose Akinmusire & Brussels Jazz Orchestra
(…) What's Not There. A New Perspective on Miles Davis
Miles Davis, eine der bekanntesten Figuren der Jazzgeschichte, hätte 2026 seinen hundertsten Geburtstag gefeiert. Zu diesem Anlass haben sich einer der führenden Trompeter der zeitgenössischen Jazzszene, Ambrose Akinmusire, und das Brussels Jazz Orchestra zusammengeschlossen, um auf eine gemeinsame Tour zu gehen, den Giganten des Genres zu ehren, seinem Vermächtnis Tribut zu zollen und darüber hinaus neue Werke und originelle Arrangements zu schaffen, die das Genie von Miles Davis im Kontext des modernen Jazz neu interpretieren. Während seiner gesamten Karriere war Davis von einem unermüdlichen Streben nach Innovation angetrieben – ein Geist, der weiterhin neue Generationen inspiriert, darunter auch Akinmusire, geboren 1982, der bereits mit Künstlern wie Brad Mehldau, Bill Frisell und dem Rapper Kendrick Lamar zusammengearbeitet hat. Mit diesem frischen Programm will er die Grenzen des Genres erneut erweitern.
Programm und Besetzung
Trompete - Ambrose Akinmusire
Brussels Jazz Orchestra:
Tenorsaxophon - Bart Defoort
Kontrabass - Bart De Nolf
Altsaxophon - Dieter Limbourg
Erstes Altsaxophon - Frank Vaganée
Gitarre - Hendrik Braeckman
Trompete, Flügelhorn - Jeroen Van Malderen
Baritonsaxophon - Joppe Bestevaar
Tenorsaxophon - Kurt Van Herck
Bassposaune - Laurent Hendrick
Posaune - Lode Mertens
Erste Posaune - Marc Godfroid
Klavier - Nathalie Loriers
Trompete, Flügelhorn - Pierre Drevet
Erste Trompete, Flügelhorn - Serge Plume
Schlagzeug - Toni Vitacolonna
Posaune - Ben Fleerakkers
Trompete - Nico Schepers
Künstlerischer Projektleiter, Hauptarrangeur - Lennert Baerts
Komponisten:
Musik, Arrangement
Ambrose Akinmusire
Vincent Mendoza
Guillermo Klein
Lennert Baerts
Palace of Arts Müpa Budapest
Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.
Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.