Andreas Vollenweider und Freunde

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Oktober 2025
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Die Tickets für das Konzert am 9. Oktober waren nahezu sofort ausverkauft, daher kehren Andreas Vollenweider und seine Freunde am 17. Oktober ins Müpa Budapest zurück, um der enormen Nachfrage gerecht zu werden.

Mit seiner selbst entwickelten elektroakustischen Harfe spielt der Schweizer Grammy-Preisträger Andreas Vollenweider ruhige, hypnotische, sanft melodische und hauptsächlich instrumentale Stücke und gehört seit den späten 1970er Jahren zu den Größen der New-Age-Szene. Eine stilistische Einordnung greift jedoch zu kurz, denn seine Musik vereint Elemente aus Art-Pop, Smooth Jazz/Fusion, zeitgenössischer Musik, Folklore sowie postminimalistische Ambient-Klänge. Neben seinen legendären Alben komponierte er auch Musik zur Förderung der neuronalen Entwicklung von Frühgeborenen. Dieser humanistische Künstler und seine musikalischen Weggefährten präsentieren uns ein Repertoire aus über vier Jahrzehnten – mit besonderem Fokus auf das Album Caverna Magica von 1983 – in einem Konzert, das Hoffnung, Motivation und neue Energie schenken möchte.

 

Programm und Besetzung

Harfe, Guzheng, Volksblasinstrumente, Gesang: Andreas Vollenweider
Schlagzeug, Perkussionsinstrumente, Programmierung, Soundeffekte: Walter Keiser
Blasinstrumente, Perkussionsinstrumente, Keyboards, Akkordeon, Gesang: Daniel Kueffer
Violoncello, Gesang, Keyboards, Perkussionsinstrumente: Isabel Gehweiler
Gitarre und andere Saiteninstrumente: Oliver Keller

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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