Bea Palya und Jelena Poprzan

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Mai 2026
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Weltmusik, Jazz, Populäre Musik

 

Bea Palya und Jelena Popržan
MY SILKS – DIVEN AUS ALLER WELT

 

Bea Palyas Konzertreihe „My Silks“ läuft seit 2015 mit großem Erfolg. Bei diesen Konzerten, bei denen sie auch mit ihrer hervorragenden Band auftritt, stellt Palya dem ungarischen Publikum stets eine weniger bekannte Sängerin vor. Im Mittelpunkt steht die Verbindung unterschiedlicher musikalischer Welten und das Aufeinandertreffen zweier Stimmen, wenn die Künstlerinnen sowohl ihr eigenes Repertoire als auch gemeinsame Duette präsentieren. Die zehnte Gästin der Reihe ist die serbische Künstlerin Jelena Popržan, die ihren Gesang mit einer fünfsaitigen Bratsche begleitet und mithilfe von Elektronik und Loops vielschichtige Klanglandschaften erschafft. Geboren in der Vojvodina und heute in Wien lebend, wurde Popržan durch das zeitgenössisch-avantgardistische Duo Catch-Pop String-Strong bekannt. Ihr 2020 veröffentlichtes Solo-Debütalbum verbindet Kammermusik, progressiven Folk und Jazz mit spielerischer Leichtigkeit. Eine zugleich ausdrucksstarke und unkonventionelle Stimme trifft auf unerschöpfliche Energie – ein Abend, der unvergesslich zu werden verspricht.

Programm und Besetzung

Gesang – Bea Palya
Gesang, Viola – Jelena Popržan

 

Mitwirkende:
Kontrabass – György Orbán
Schlagzeug, Perkussionsinstrumente – Dani Szabó
Blasinstrumente – Balázs „Dongó“ Szokolay
Zymbal – Jenő Lisztes

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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