Der Kleine Prinz

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Oktober 2025 Next
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Dauer: 1 Stunde
Text von Alexandra Liedtke
Auf Deutsch mit Erklärungen in Englisch
Empfohlen für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren

 

Zusammenfassung
„Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Dieses bekannte Zitat aus Antoine de Saint-Exupérys Geschichte Der Kleine Prinz bildet die Grundlage für diese poetische und bewegende Erzählung.

 

Programm und Besetzung

Produktion: Alexandra Liedtke
Bühnenbild und Licht: Raimund Orfeo Voigt
Puppen und Kostüme: Lane Schäfer
Bildhauer: Petr Řezáč
Musik und Sounddesign: Parviz Mir-Ali
Techniker: Alexander Proschek
Puppenköpfe: Andrea Linse, Marion Mayer, Petr Řezáč
Puppenbau: Vladimir Fediakov, Emanuel Paulus, Philippe Brunner
Schneiderei: Edouard Funck, Heide Hölzl, Anna Travaglia, Anne-Lise Droin
Requisiten: Eva Wiener, Ursula Winzer, Michaela Obermayr
Metallwerkstatt: Harald Alker
Bühnenmeister: Pierre Droin
Puppenspieler: Anne-Lise Droin, Vladimir Fediakov, Marion Mayer, Michaela Obermayr, Emanuel Paulus
Sprecher: Clemens Ansorg, Marcus Bluhm, Edouard Funck, Sophie Gross, Matthias Hartmann, Robert Kratky, Alexandra Liedtke, Michael Maertens, Peter Raffalt

 

Zusätzliche Informationen
Premiere: Salzburg, 18. Juni 2016
Die Puppen und die Ausstattung wurden in den Werkstätten des Salzburger Marionettentheaters gefertigt.

Salzburger Marionettentheater

Zwischen der Villa Lasser (heutiges Mozarteum) und dem Stadttheater wurde 1893 an der Schwarzstrasse von der Gräfl. Arco-Zinnebergischen Brauerei Kaltenhausen ein „Restaurations- und Saalgebäude” errichtet. Architekt war Carl Demel, Baumeister Valentin Ceconi. 1897 wurde das Saalgebäude zum „Hotel Mirabell" umgewandelt.

 

Nach dem 2. Weltkrieg befand sich in den Räumlichkeiten des Hotels bis 1968 das Mirabell-Casino; 1970 begannen Umbauarbeiten, um dem Marionettentheater eine neue Spielstätte zu gewährleisten. Der ehemalige Speisesaal des Hotels Mirabell wurde zum Zuschauerraum mit Bühne umfunktioniert und beeindruckt heute noch durch seine reichhaltige Stukkatur und Malerei. Dieselbe Stukkatur, nur nicht so üppig, befand sich im Foyer vor dem Auditorium, wurde aber leider im Zuge des Umbaus 1970/71 von einer Gipsdecke überdeckt. Die darunter liegende Stuckdecke geriet in Vergessenheit, auf Grund einer Reparatur ist man im Jahre 2000 wieder darauf gestoßen. Im Jahre 2003 wurde das Foyer wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt.

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