Der Nussknacker, Eine Weihnachtsgeschichte

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Der Nussknacker – Eine Weihnachtsgeschichte | Ballett
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Ungefähre Spieldauer: 1 Stunde 55 Minuten, inklusive einer 20-minütigen Pause

 

Tschaikowskis Ballett Der Nussknacker gehört zu den festen Größen im klassischen Repertoire der Ballettensembles. Seit seiner Uraufführung im Jahr 1892 hat es zahlreiche dramaturgische und choreografische Veränderungen erfahren – seine Beliebtheit bei Kindern und Erwachsenen wächst jedoch stetig.

 

Der ungarische Choreograf und ehemalige Künstlerische Leiter der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, Youri Vámos, ließ sich von Charles Dickens’ Märchenerzählung inspirieren und schuf eine neue Inszenierung dieses Balletts. Die Geschichte spielt im London des 19. Jahrhunderts und erzählt vom Zauber der Weihnacht, der den menschlichen Charakter verwandelt.

 

Wir sind überzeugt, dass diese Aufführung die festliche Weihnachtsatmosphäre zusätzlich bereichern und ein wunderschönes Geschenk nicht nur für unser junges Publikum sein wird.

 

ACHTUNG: Diese Inszenierung enthält Nebeleffekte und laute Geräusche.
Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.

Programm und Besetzung

Scrooge: Marek Kašparovský, Marek Svobodník, Mathias Deneux, Jiří Kodym, Giovanni Rotolo
Bob Cratchit / Teufel: Robert Jerjen, Sami Gossart, Federico Ievoli, Patrik Holeček, Matěj Šust, Paul Irmatov, Erivan Garioli
Clara Cratchit / Clara im Traum: Alexandra Pera, Olga Bogoliubskaia, Aya Okumura, Misato Isogami, Evgeniya Victory Gonzalez, Haruka Iguchi, Alina Nanu, Romina Contreras, Nina Fernandes
Polizist Bobbie / Nussknacker: Giovanni Rotolo, Francesco Scarpato, Robert Jerjen, Matěj Šust, Patrik Holeček, Paul Irmatov, Erivan Garioli, Federico Ievoli, Ludovico Tambara, Ryo Hinoue
Mrs. Cratchit / Weihnachtsfee: Nana Nakagawa, Evgeniya Victory Gonzalez, Nina Fernandes, Haruka Iguchi, Romina Contreras, Kristýna Němečková
Spanischer Tanz: Ludovico Tambara, Theodora Lehu, Federica Bona, Anna Dal Castello, Yujin Kim, Chihiro Sudo, Javier Wong, Eriona Bici, Nana Nakagawa, Rin Tokuyama, Rachel Hickey, Alexandra Pera, Francesco Scarpato, Giacomo De Leidi, Robert Jerjen
Russischer Tanz: Giacomo De Leidi, Jakub Rašek, Robert Jerjen, Roger Duart, Ryo Hinoue, Kenyo Suzuki
Chinesischer Tanz: Natsuki Nishiyama, Misato Isogami, Nina Fernandes, Miki Namba
Colombine: Daria Lazucová, Miki Namba, Misato Isogami, Alexandra Pera
Harlekine: Elias Frantziskonis, Edward Harper, Giacomo De Leidi, Marco Piraino, Roger Duart, Jakub Rašek, Luca Novello, Ryo Hinoue, Sami Gossart, Marek Kašparovský, Javier Wong, Robert Jerjen, Paul Tudor Moldoveanu
Orientalischer Tanz: Marek Kašparovský, Fraser Roach, Kristina Kornová, Chihiro Sudo, Danilo Lo Monaco, Giovanni Rotolo, Kristýna Němečková, Anna Dal Castello, John Powers
Walzer – Solo: Rachel Hickey, Nela Báčová, Haruka Iguchi, Rin Tokuyama, Nina Fernandes, Giusi D´Angelo, Alexandra Pera, Olga Bogoliubskaia, Evgeniya Victory Gonzalez, Nana Nakagawa, Marco Piraino, Sami Gossart, Robert Jerjen, Erivan Garioli, Kenyo Suzuki, Paul Tudor Moldoveanu, Dmytro Tenytskyy, Luca Novello, Elias Frantziskonis, Danilo Lo Monaco
Wachen: Kenyo Suzuki, Javier Wong, Luca Novello, Elias Frantziskonis, Edward Harper, Ludovico Tambara, Paul Tudor Moldoveanu, Ryo Hinoue, Sami Gossart, Marco Piraino, Fraser Roach, Danilo Lo Monaco, John Powers, Robert Jerjen

 

Inszenierung: Joyce Cuoco, Youri Vàmos, Alexey Afanasiev
Choreografie: Youri Vàmos
Dirigenten: Václav Zahradník, Jan Chalupecký
Licht: Klaus Gärditz
Chorleitung des Philharmonischen Kinderchors Prag: Jiří Chvála
Bühnenbild und Kostüme: Michael Scott
Ballettmeister: Alexey Afanasiev, Miho Ogimoto, Jiří Kodym

 

Orchester des Nationaltheaters
Philharmonischer Kinderchor Prag
Ballett des Tschechischen Nationaltheaters und Studierende der Ballettvorschule des Tschechischen Nationalballetts

Fotogalerie
Serghei Gherciu
© Serghei Gherciu
Martin Divíšek
© Serghei Gherciu
Serghei Gherciu
© Serghei Gherciu
Serghei Gherciu
© Serghei Gherciu

Prager Nationaltheater

Das historische Gebäude des National Theaters, 1883 errichtet, ist allgemein als eine erstklassige Bühne in der Tschechischen Republik angesehen. Zur Institution des Nationaltheaters gehören heute fünf Gebäuden und vier umfassenden Unternehmer. Sie können da die Opern-,  Drama- und Ballettaufführungen sehen.

Das Nationaltheater ist der Innbegriff des Willens der tschechischen Nation für nationale Identität und Unabhängigkeit. Die Geldsammlungen durch die breite Masse der Bevölkerung erleichterten seinen Bau und daher die zeremonielle Legung des Gründungssteines am 16 Mai 1868 war gleichbedeutend wie eine nationalweite politische Manifestation.

 

Geschichte

Die Idee, in Prag ein unabhängiges tschechisches Theater zu errichten, entstand bereits 1844, worauf František Palacký am 29. Januar 1845 im Regionalparlament einen entsprechenden Antrag vorlegte, der positiv beschieden wurde. Der erste öffentliche Spendenaufruf des Vereins für die Errichtung eines Tschechischen Nationaltheaters in Prag kam dann aber erst sechs Jahre später, im April 1851. Zunächst wurde ein provisorisches Theater, das 1862 eröffnete Tschechische Interimstheater (České Prozatímní Divadlo), realisiert, bevor Mitglieder des Vereins um Karel Sladkovský, Tyrš, Neruda und Hálek 1865 den Architekten Josef Zítek aufforderten, einen Entwurf einzureichen, der die Ausschreibung dann auch gewann.

 

Anreise

Auto 

Zum Zentrum der Stadt (Altstadt), nähern Sie sich dem Masarykovo nábřeží (Masaryk Damm) an,  an der Kreuzung vor dem Nationaltheater biegen Sie rechts zur Divadelni Straße und dann wieder rechts zur Ostrovní Straße zum Nationaltheaters Parkplatz.

Straßenbahn 

Tagsüber mit Straßenbahn Linien Nr. 6, 9, 18 und 22 und in der Nacht mit Straßenbahnen Nr. 53, 57, 58, 59 bis zur Haltestelle "Národní divadlo" - vor dem historischen Gebäude Nationaltheater;

Metro 

Bis zur Station "Mustek", Linie B (gelb), und dann zu Fuß auf der Národní Straße; oder bis zur Station  “Karlovo náměstí”  und dann zwei Stationen mit der Straßenbahn Nr. 6, 18 oder 22 bis zur Haltestelle "Národní divadlo". Bis zur Station "Staroměstská" Linie A (grün), und dann zwei Stationen mit der Straßenbahn Nr. 17 bis zur Haltestelle "Národní divadlo".

 

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