Die Dreigroschenoper

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Die Dreigroschenoper - Bertolt Brecht

Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern nach John Gays "The Beggar's Opera" von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann

 

Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Mitbürger, hiermit verabschiede ich mich von Ihnen und danke Ihnen, daß Sie gekommen sind.
Macheath
 


Die Geschichte um den Bettlerkönig Peachum, seine Tochter Polly und den mafiosen Schwerkriminellen Macheath, genannt Mackie Messer, geht auf John Gays The Beggar’s Opera, einem Werk aus dem Jahr 1728, zurück. 200 Jahre später bearbeitete Bertolt Brecht eine Neuübersetzung für die Eröffnung des Theaters am Schiffbauerdamm in Berlin und gab dem Stück auf Anregung von Lion Feuchtwanger den Titel Die Dreigroschenoper. Die Probenzeit verlief aus vielerlei Gründen turbulent, die Inszenierung drohte mehrmals zu scheitern, aber nachdem die Premiere am 31. August 1928 doch glücklich über die Bühne gegangen war, wurde das Stück zum größten Theatererfolg der damaligen Zeit, woran nicht zuletzt die Musik von Kurt Weill entscheidenden Anteil hatte.

Programm und Besetzung

Dauer: ca. 2 Stunden, 50 Minuten (Pause nach ca. 105 Minuten)

 

Musikalische Leitung: Christian Frank

Regie: Torsten Fischer

Bühnenbild und Kostüme: Herbert Schäfer

Bühnenbild und Kostüme: Vasilis Triantafillopoulos

Korrepetition: Belush Korenyi

Video: Jan Frankl

Dramaturgie: Herbert Schäfer

Licht: Manfred Grohs

Coach Gesang: Sebastian Vittucci

 

Jonathan Jeremiah Peachum, Besitzer der Firma "Bettlers Freund": Herbert Föttinger

Celia Peachum, seine Frau: Maria Bill

Polly Peachum, seine Tochter: Eva Mayer

Macheath, genannt Mackie Messer: Claudius von Stolzmann

Brown, oberster Polizeichef von London: Dominic Oley

Lucy, Browns Tochter: Paula Nocker

Trauerweidenwalter: Alexander Strömer

Hakenfingerjakob: Tobias Reinthaller

Münzmatthias: Paul Matić

Sägerobert: Markus Kofler

Jimmy: Tamim Fattal

Filch: Anton Widauer

Die Spelunken-Jenny: Susa Meyer

Smith: Anton Widauer

Hochwürden Kimball: Marcello De Nardo

 

Dirigent, Klavier: Christian Frank

Reeds: Herbert Berger

altern. Reeds: Gerald Selig

Posaune: Alois Eberl

Reeds: Martin Fuß

altern. Reeds: Florian Fuss

Kontrabaß: Andy Mayerl

altern. Kontrabaß: Clemens Rofner

Gitarre, Banjo: Rens Newland

Schlagzeug: Klaus Pérez-Salado

Trompete: Simon Plötzeneder

Harmonium: Florian Reithner

Fotogalerie
Moritz Schell
© Moritz Schell
Moritz Schell
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Moritz Schell
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Moritz Schell
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Theater in der Josefstadt

Das Theater in der Josefstadt ist ein Theater in Wien im achten Bezirk Josefstadt. Es wurde 1788 gegründet und ist das älteste noch Theater in Wien. Es wird oft umgangssprachlich als einfach die Josefstadt bezeichnet.


Nach dem Umbau und Wiederaufbau im Jahre 1822 - gefeiert durch die Aufführung der Ouvertüre Die Weihe des Hauses von Beethoven - Oper wurde dort mit Meyerbeer und Wagner inszeniert. Ab 1858 gab das Theater die Oper auf und konzentrierte sich stattdessen auf Gerade Theater und Komödie.

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