Die Geschichte des Klaviers erzählt von Sabine und Simon
November 2024 | ||||||
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Weil es kein Alter gibt, um Musik zu schätzen, entdecken Sie ein Familienprogramm für kleine und große Musikliebhaber. Le Classique du Dimanche ist ein einstündiges Top-Event für die ganze Familie, um sich zu begeistern: pädagogische oder partizipative Konzerte, Filmkonzerte, einzigartige Projekte... Im Auditorium der La Seine Musicale nimmt klassische Musik verschiedene Formen an und wird auf Augenhöhe mit Kindern präsentiert.
Das Klavier ist für Musikinstrumente das, was der Löwe für die Savanne ist: der König! Man muss sagen, dass es elegant und beeindruckend auf der Bühne der Konzertsäle thront, gekleidet in seinen großen schwarzen und glänzenden Deckel. Aber wie bringt man ein Klavier zum Klingen? Was ist die Mechanik, die es ermöglicht, solche melodischen, tröstlichen Klänge zu erzeugen?
Klavierbauer haben in wenigen Jahrhunderten enorme Fortschritte gemacht, um ihm diesen kristallklaren Klang zu verleihen. Sie haben es auch geschafft, es zum Brüllen zu bringen, wie einen Löwen! Manchmal sanft und ruhig, ist das Klavier zu großer Kraft fähig. Das Instrument, das wir heute allgemein als „Klavier“ bezeichnen, hat viele Metamorphosen durchlaufen und verschiedene Systeme verwendet, um die Saiten zum Klingen zu bringen, sei es durch Zupfen oder Schlagen mit kleinen Hämmern. Hämmer in einem Klavier? Was für eine seltsame Idee! Warum dieses ganze Durcheinander in dieser großen Kiste? Man macht keine Musik mit Werkzeugen! Keine Sorge, Sabine und Simon kommen zu unserer Rettung, um uns die faszinierende Geschichte der Geburt des Klaviers zu erzählen und zu Gehör zu bringen. Spinett, Clavichord, Cembalo, Fortepiano... Heutzutage gibt es sogar Synthesizer, oder „Synthes“, die musikalische Klänge durch ein elektrisches Signal imitieren. So viele Spitznamen für ein einziges Instrument! Aber ist es immer noch wirklich ein Klavier?
Noch ein Rätsel für Sabine und Simon, die uns auf eine Entdeckungsreise des Königs der Instrumente mitnehmen. Eine interaktive und spielerische musikalische Sitzung, um Musikinstrumente zu entdecken und zu erkennen, aber auch die schönsten Stücke des Repertoires.
Ab 7 Jahren.
Programm und Besetzung
Sabine Quindou, Drehbuch und Regie
Simon Zaoui, Klavier
La Seine Musicale
La Seine Musicale ist ein Musik- und Kunstzentrum auf der Île Seguin, einer Insel im Fluss Seine zwischen Boulogne-Billancourt und Sèvres in den westlichen Vororten von Paris, Frankreich.
Adresse: La Seine Musicale, Île Seguin, 92100 Boulogne-Billancourt, Frankreich
Auditorium Patrick Devedjian
Eingebettet wie ein Juwel in einem Glas- und Holzgehäuse ist das Auditorium Patrick Devedjian das Herzstück unseres Gebäudes. Es bietet Platz für bis zu 1.150 Zuschauer und ist der akustischen Musik gewidmet, wobei es die größten klassischen Ensembles und Musiker präsentiert, allen voran das Residenzorchester: Insula orchestra.
Sein Erscheinungsbild ist interpretationsfähig: ein Vogelnest, ein riesiges Schiff, „die Kugel“...
Von außen wird die Glasfassade durch ein riesiges Solarpanel geschützt und mit Strom versorgt, das sich synchron mit der Sonne bewegt und das Betonschiff überblickt.
Von innen weckt der 1.150 Plätze fassende Saal unsere Sinne. Er ist für klassische Musik, Jazz und Weltmusik-Konzerte bestimmt und sein helles Holzdecken, Kartonrohre und Papier enthüllen alle Geheimnisse der hervorragenden Akustik dieser Bühne.
Seine Akustik
Studiert von der Firma Nagata und Jean-Paul Lamoureux, um dem Publikum die bestmögliche Klangwiedergabe zu garantieren. Es wurden alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um eine außergewöhnliche Akustik mit der Präzision eines Musikinstruments zu gewährleisten.
Sein Design
Modular, schafft die sogenannte Weinberg-Anordnung eine echte Nähe zum Publikum, das die Künstler umgibt. Das Spiel von Licht, die Schönheit der Materialien (Holz, Mosaiken, Glas) und der 360°-Panoramablick sind so gestaltet, dass der Genuss für die Augen dem der Ohren entspricht.
Das Design zielt darauf ab, ein Gefühl der visuellen und akustischen Intimität zwischen Publikum und Musikern zu schaffen. Die Atmosphäre des Saals ist warm, die Wände und die Decke sind mit geschwungenem Holz bedeckt, das zur akustischen Identität des Saals beiträgt. Der Zugang zum Saal erfolgt über drei Ebenen durch große hängende Gehwege, die panoramatische Ausblicke auf die Umgebung bieten. Diese sind durch große Treppen miteinander verbunden und bilden einen kontinuierlichen Rundgang um den Saal.