Dirty Dancing in Concert

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DAS ORIGINALFILM ALS EINZIGARTIGES KINOSERLEBNIS

Das Live-Filmkonzert kehrt nach einer erfolgreichen Welttournee nach Deutschland und Österreich zurück.

Das beliebte Show-Highlight „Dirty Dancing in Concert“ steht in den Startlöchern und verspricht eine einzigartige Kombination aus filmischer Atmosphäre und Live-Musik. Nachdem „Dirty Dancing in Concert“ 2024 über 200.000 Fans bei mehr als 100 Shows in den USA, Europa, Großbritannien und Australien verzaubert hat, bringt es seine Magie zurück auf die Bühnen Deutschlands und Österreichs. In neun Städten wird der Klassiker, der eine ganze Generation mit seinem Soundtrack geprägt hat, von einer Live-Band präsentiert und auf einer großen Kinoleinwand wieder zum Leben erweckt.

Eine Zeitreise in die 60er-Jahre - mitten in der unvergesslichen Liebesgeschichte zwischen Baby und Johnny! Bei „Dirty Dancing in Concert“ kann sich das Publikum nicht nur auf den vollständigen Film freuen, sondern auch auf einen herausragenden Soundtrack mit großartigen Sängern und Tänzern, die die unvergesslichen Lieder live und synchron zum Film präsentieren.

 

Der Film wird in deutscher Sprache gezeigt, die Songs werden in der Originalversion aufgeführt.

„Dirty Dancing“, ein zeitloser Klassiker, erzählt die Geschichte einer unvergesslichen Sommerromanze und begeistert mit seinem legendären Soundtrack und packenden Tanzszenen. Der Film, unter der Regie von Emile Ardolino und basierend auf einem Drehbuch von Eleanor Bergstein, wurde 1987 veröffentlicht und wurde schnell zu einem internationalen Kassenschlager. Patrick Swayze und Jennifer Grey spielten ihre bekanntesten Rollen neben Jerry Orbach und Cynthia Rhodes. Der Soundtrack brachte zwei Alben hervor, die mehrfach Platin erhielten. Unter den vielen erfolgreichen Singles sticht der weltberühmte Hit „(I've Had) The Time of My Life“ hervor, der den Oscar für den besten Song gewann. Mit einem Einspielergebnis von über 214 Millionen Dollar eroberte „Dirty Dancing“ die Herzen der Zuschauer weltweit. Die Geschichte spielt im Sommer 1963, als Baby Houseman (Jennifer Grey) mit ihrer Familie im wunderschönen Catskills-Resort Kellerman's Urlaub macht. Fasziniert von Tanzlehrer Johnny Castle (Patrick Swayze) und den sehr unterschiedlichen Leben des Personals, lernt Baby tanzen, verliebt sich hoffnungslos - und erlebt einen Sommer, den sie nie vergessen wird.

Programm und Besetzung

SICHERHEITSHINWEISE!

Wie vom Veranstalter Show Factory Entertainment mitgeteilt, sind bei diesem Konzert Rucksäcke und größere (Hand)taschen nicht erlaubt. VERBOTEN.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, keine größeren Gegenstände mit zum Veranstaltungsort zu bringen und sich auf das Nötigste wie Eintrittskarten, Schlüssel, Medikamente oder Kosmetika, Geld und Mobiltelefone zu beschränken (andere elektronische Geräte wie GoPros, Tablets, Selfie-Sticks und Aufnahmegeräte sind nicht gestattet).

Als Richtlinie für mitgebrachte Taschen hat der Veranstalter Folgendes kommuniziert: Maximale Größe DIN A4 (21x29 cm) ist für das Konzert erlaubt.

Besucher werden gebeten, pünktlich zur Wiener Stadthalle zu kommen, um die Arbeit der Sicherheitskräfte, Ticketkontrollen und Körperkontrollen zu erleichtern und Wartezeiten zu verkürzen.

Wiener Stadthalle

Wiener Stadthalle ist ein Indoor-Arena, im 15. Bezirk in Wien, Österreich. Es wurde vom österreichischen Architekten Roland Rainer entworfen und von 1953 bis 1958 gebaut. Die Arena wurde, um die Gesamtsitzplatzkapazität von rund 16.000 Menschen. 

Die Arena besteht aus 6 Hallen A und B (Gymnasium), C (Eis-Arena), D (Haupthalle, vor allem für Konzerte, zB Metallica), E (für kleinere Veranstaltungen wie zB Die Stehaufmandln) & F (für intimere Konzerte zB Frauen World Award). Im Jahr 1974, die zusätzliche Stadthallenbad, ein öffentliches Schwimmbad, das gebaut. 

In der Arena werden jährliche Tennisturnier, die so genannte Erste Bank und die Show Holiday On Ice. 
Viele berühmte Künstler und Shows in der Wiener Stadthalle gespielt, über viele verschiedene Musikgenres.

By Bildagentur Zolles - Bildagentur Zolles, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9031223
© Zdenko Hanout
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