Eine Weihnachtsgeschichte

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Dezember 2024
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Das Erzähltheater vermischt sich mit dem Bildtheater in dieser Adaption eines der vielleicht bekanntesten und bei jungen Zuschauern beliebtesten Klassiker. Die Bühne wird zu einem sich wandelnden Ort, an dem die Realität der Fantasie und der Vorstellungskraft Platz macht.

Wenige Bühnenelemente werden die realen Orte des viktorianischen Londons mit all seinen Widersprüchen darstellen, um sich dann zu verwandeln und all ihre Geheimnisse und Möglichkeiten zu enthüllen.

Die Kostüme werden, ebenso wie die Szenografien, die Aufgabe haben, die beiden Welten darzustellen: die der bürgerlichen Londoner und der Schornsteinfeger und die der fantastischen Geister, die die Träume von Scrooge bevölkern.

Zwei Schauspieler werden durch die Techniken des Bildtheaters die Geschichte vorantreiben und witzige Situationen mit Momenten der Reflexion, abenteuerliche Szenen mit dramatischen Szenen abwechseln, bis sie zum schönsten Epilog aller Zeiten gelangen: Veränderung ist möglich, man muss es nur wollen!

Programm und Besetzung

Dauer: Ca. 60'

Orchestra Sinfonica di Milano

Alessandro Russo und Stefano Pugliese: Schauspieler
Manuel Renga und Silvia Girardi: Tutoren
Giammarco Pignatiello: Projekt und Regie
Jacopo Brusa: Dirigent

In Zusammenarbeit mit der "Paolo Grassi" Civica Scuola di Teatro

 

19 Dezember 2024

Dauer: Ca. 60'
B. Britten, aus A Ceremony of Carols: Procession "Hodie Christus natus est"
K. Jenkins, aus Stella Natalis: Celebro - Cantus triquetrus (Das Dreiecks-Lied) - Wintertide - Make We Merry - Sing with Joy at Christmas
L. Anderson, A Christmas Festival
I. Berlin, White Christmas
J. Williams, Somewhere in My Memory - Carol of the Bells
J. Rutter, Down by the Riverside - Go, Tell It on the Mountain
Traditionell, Rueda, rueda por la montaña - Mi burrito sabanero

Sinfonieorchester und Symphonischer Chor von Mailand; Kinderchor und Jugendchor von Mailand

Maria Teresa Tramontin, Leiterin der Jugendchöre
Massimo Fiocchi Malaspina, Dirigent

Auditorium di Milano Fondazione Cariplo

Das Auditorium von Mailand wurde am 6. Oktober 1999 eröffnet. Es beherbergt die Symphonie Orchestra und Symphonie Chor der Mailänder Giuseppe Verdi. Bei der  Einweihung führte Riccardo Chailly das Orchester, die Sinfonie Nr. 2 von Gustav Mahler aufführte.

Das Auditorium ist im Besitz vom „Auditorium di Milano Fondazione Cariplo srl“.

Die Aktivität des Symphonie Orchestra und Chores von Mailand Giuseppe Verdi wird und von der Stiftung Symphony Orchestra und Symphonic Chorus Giuseppe Verdi in Mailand gefördert und unterstützt, die im April 2002 gegründet wurde und Nachfolgerin des Vereines „Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi“, der seit 12. Oktober 1992 besteht.

Das Auditorium beherbergt die Konzerte des Verdi Orchesters, ein Amateur- Orchester (Verdi für alle) , kulturelle Veranstaltungen  Konzerte und Lesungen für Schulen.

Im Jahr 1920 , abhängig von der Ecke der Via Torricelli und Straße Conchetta die große Cineteatro die Montagnetta mit 2000 Sitzplätze im Parkett und Galerie.

Im Jahr 1933 wird die Direktion an die die Gesellschaft Cinetea - Negri & C. gewechselt, die Halle wird rekonstruiert und die Sitzplätze auf 1700 reduziert.

Etwa 1937 wurde der vom Architekten Alessandro Rimini entworfenen Saal renoviert und wird Massimo Kino benannt. Das Restaurant öffnet 20. Oktober 1938.

Während des Zweiten Weltkriegs wird das Kino Massimo durch die Bombardierung beschädigt,  der Saal wird im Frühjahr 1945geschlossen, aber wieder schon im Herbst des gleichen Jahres geöffnet.

Von der ersten Hälfte der siebziger Jahre, wird Massimo auch als Theater - und Konzertsaal genutzt.

Die Schwierigkeit der Verwaltung dieses Saales war so groß, so dass das Kino Maximum  keine größeren Filme hatte, und zur Schließung im Jahr 1979 dazu führte. Anschließend wird der Raum an die Gruppe Bargawam vermietet, die ihn für ein paar Jahre als Tonstudio für Fernsehprogramme benutzt haben.

Nach einer Zeit der Vernachlässigung wird er vom Unternehmer Agostino Luini  erworben, und nach entsprechender Sanierung vom  Studio Marzorati wird  der Raum im Auditorium von Mailand umgewandelt. Der Saal wird am 6. Oktober 1999 vom Bürgermeister Albertini geöffnet, später in „Largo Gustav Mahler“ umbenannt, und zwar am 28. November 2001.

Der Saal wurde als multifunktionell für verschiedene Aktivitäten entworfen wie: symphonische Konzerte, Chor- und Kammermusik, Jazz und Popmusik, Tonaufnahmen mit digitalen Techniken, AusstrahlungEN der Shows durch Sat –TV und Filme auf der großen Leinwand.

 

Sie können leicht „Das Auditorium von Mailand“ mit folgenden Transportmitteln erreichen:

 

STRASSENBAHN:

Linie 3.                 Haltestelle vor dem Auditorium
Linie 9, 29 und 30 Haltestelle: XXIV Maggio
Linie 15                 Haltestelle:  Castelbarco / Giambologna

 

BUS

Linien 59 / 71 sie halten vor dem Auditorium an

 

O-BUS

Linien 90 und 91 Haltestelle: Tibaldi / Meda

 

U-BAHN

Line 1 Haltestelle Duomo + Straßenbahn 3
Line 2 Haltestelle: P. ta Genova + Bus 59
Line 2 Haltestelle: Romolo + O-Bus 90 and 91
Line 2 Haltestelle: Famagosta + Bus 59
Line 3 Haltestelle:  Duomo + Straßenbahn 3

TAXI

Via Torricelli Parkplatz

PARKPLÄTZE

Romolo (in der Nähe der U-Bahn Linie 2) offen vom Montag bis Sonntag 07.00 – 20.00 Uhr
Famagosta (in der Nähe der U-Bahn Linie 2) offen jeden Tag 07.00 - 01.00

 

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