Elina Garanca

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Programm und Besetzung

Elīna Garanča – Mezzosopran

Malcolm Martineau – Klavier

 

Jāzeps Mediņš

Sapņojums

 

Alfrēds Kalniņš

Līst klusi – Sapņu tālumā

 

Jāzeps Mediņš

Nocturno – Tā ietu – Ak, jūs atmiņas

 

Jāzeps Vītols

Sapņu tālumā – Aizver actiņas – Man prātā stāv vēl klusā nakts

 

Richard Strauss

Zueignung, op. 10 n°1 – Winternacht, op. 15 n°2 – Schön sind doch kalt, op. 19 n°3 – Wie sollten wir geheim sie halten, op. 19 n°4 – Allerseelen, op. 10 n°8 – Heimliche Aufforderung, op. 27 n°3 – Befreit, op. 39 n°4

 

Henri Duparc

Au pays où se fait la guerre – L’Invitation au voyage – Extase – Romance de Mignon – Phidylé

 

Serguei Rachmaninov

Believe it not, op. 14 n°7 – Morning, op. 4 n°2 – A dream, op. 8 n°5 – O, do not grieve, op. 14 n°8 – The answer, op. 21 n°4 – When silent night doth hold me, op. 4 n°3 – Spring waters, op. 14 n°11

Pariser Oper Palais Garnier

RM Europa Ticket GmbH ist ein offiziell akkreditierter Wiederverkäufer der Opera National de Paris.

 

Agenturnummer: 4848428

 

Die Pariser Oper (offizieller Name: Opéra National de Paris) und ihre Vorgängerinstitute spielen durch stilprägende Uraufführungen eine bedeutende Rolle in der Operngeschichte. Die Institution der Opéra wurde immer als unabhängig von ihren wechselnden Aufführungsorten betrachtet. Vor der Französischen Revolution (seit 1669) hieß sie Académie Royale de musique und war in die Académie Royale eingegliedert.

Die Opéra war am Ende des 17. Jahrhunderts (ähnlich wie die Comédie-Française für das gesprochene Drama) das offizielle Theater des französischen Hofs. Im Unterschied zur Comédie-Française bekam die Opéra keine königlichen Subventionen und musste ihre Kosten zum Teil durch Vermietung ihrer Privilegien decken. Am Ende des 18. Jahrhunderts gesellte sich zu ihr die Opéra-Comique als Institution einer bürgerlichen Gegenkultur zur Opéra. Im 19. Jahrhundert zog sich der Adel von der Oper zurück, und als Gegengewicht zur aufstrebenden Gattung der Opéra comique entwickelte sich die Grand opéra als neue und ebenfalls bürgerliche Stütze der Opéra. Aus den Tanzeinlagen der Opern, die in Frankreich immer sehr wichtig waren, entwickelte sich hier das eigenständige Ballett. – Als „nationale“ Institution besteht die Opéra bis heute.

Die Opéra Garnier, auch Palais Garnier genannt, ist eines der zwei Pariser Opernhäuser, die der staatlichen Institution Opéra National de Paris unterstehen. Die Opéra Garnier wurde 1875 eröffnet und liegt am rechten Seineufer im 9. Bezirk. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erbauer Charles Garnier. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahre 1989 wird die Opéra Garnier hauptsächlich für Ballettaufführungen des hauseigenen Ballettensembles Ballet de l'Opéra de Paris genutzt, führt aber nach wie vor auch klassische Opern auf.

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