Holle

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Auf Deutsch

Klimawandel-Oper basierend auf Motiven aus Grimms Märchen Frau Holle
Libretto von Kai Weßler und Suse Pfister
Für junges Publikum & alle ab 6 Jahren
Österreichische Erstaufführung

 

Es schüttet wie aus Kübeln! Frau Holle hat es wirklich nicht leicht. Schließlich liegt es ganz an ihr, sich um die Jahreszeiten und das Klima zu kümmern. Ständig ist sie auf Achse – sie schüttelt zum Beispiel die Betten aus, damit es schneit –, aber irgendwie kann sie es trotzdem niemandem recht machen. Den einen ist es zu heiß, die anderen sagen, es regnet zu viel. Und jetzt bekommt sie sogar Beschwerdebriefe! Schließlich hat Frau Holle genug. Sie beschließt, sich eine Auszeit zu nehmen. Denn das Wetter kann man sich nicht einfach aussuchen! Also sollen die beiden Wetterassistenten Gold-Andy und Pech-Andy das Wetter machen. Doch das geht gründlich schief …
Holle! ist eine unterhaltsame Geschichte über den Klimawandel, die Jung & Alt dazu anregt, über den Schutz des Klimas nachzudenken. Sebastian Schwabs Kinderoper für eine Sängerin und zwei Musiker, die auch schauspielern, beschwört fantasievoll alle Arten von Wetter herauf – vom sonnigen Dur-Himmel bis zur wütenden Hagelarie der Frau Holle.

 

Mit Dank an Martin Schlaff für seine Unterstützung
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen

 

Programm und Besetzung

Regie: Catharina von Bülow
Bühne und Kostüm: Anna Kreinecker
Licht: Karl Wiedemann
Dramaturgie: Christian Schröder

Holle: Tatiana Kuryatnikova
Pech-Andy / Klarinette: Manuel Ernst
Gold-Andy / Hammerklavier u. a.: Alexander Gergelyfi

Theater an der Wien

Über Theater an der Wien
 

Und es ist nicht irgendein Theater, sondern das Haus, das Emanuel Schikaneder, vielseitiges Genie, Schauspieler, Organisationstalent und vor allem Librettist der Zauberflöte, 1801 im Geiste Mozarts in Wien erbauen ließ.

Seit Januar 2006, mit den Jubiläumsfeiern zu Mozarts 250. Geburtstag, präsentiert sich das Theater an der Wien als neues Opernhaus der Stadt Wien. Als ganzjährig bespieltes Stagione-Opernhaus eröffnet das Theater an der Wien eine neue, eigenständige Kategorie im anspruchsvollen Wiener Kulturbetrieb. Zwölf Monate im Jahr – mit monatlich einer Premiere – wird Oper im Stagione-System gespielt: das bedeutet gleich bleibende Besetzung von der ersten bis zur letzten Vorstellung und damit kontinuierliche Qualität auf höchstem internationalen Niveau.

Der moderne, offene Zugang zum Musiktheater durch Programm, Bespielung und Künstler wird durch das Haus selbst, seine Architektur und lebendige Lage betont. Ambiente und Materialien, intime Atmosphäre und ideale Akustik im historischen Theater animieren zum Öffnen der Sinne für das Schöne. Das Theater an der Wien stellt bewusst einen wechselseitigen Bezug zu seiner lebendigen Umgebung am Naschmarkt und zur jungen Kulturszene rund um das Schleifmühlviertel her.
 

Lageplan


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U1, U2 und U4 
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