John Williams und die Magie von Disney - Hollywood Symphony Orchestra

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Ein unvergessliches magisches Konzert

An einem magischen und aufregenden Abend begibt sich das Hollywood Symphony Orchestra auf eine musikalische Reise, die zwei ikonische Welten vereint: das musikalische Genie von John Williams und die unvergleichliche Magie von Disney. Dieses klassische Konzert verspricht, das Publikum in eine Traumwelt zu entführen, in der Musik zum Leben erwacht und Herzen mit Nostalgie und Freude erfüllt werden.

 

Auf der Bühne bietet das Hollywood Symphony Orchestra eine meisterhafte Darbietung von John Williams' bekanntesten Kompositionen. Von den epischen Themen von Star Wars bis zu den mitreißenden Melodien von E.T. - Der Außerirdische und Jurassic Park taucht das Auditorium in die tiefe musikalische Vielfalt des legendären Komponisten ein. Jede Note, jeder Crescendo transportiert das Publikum in ferne Welten und unvergessliche Abenteuer.

 

Doch die wahre Überraschung des Abends kommt, wenn das Hollywood Symphony Orchestra die wunderbare musikalische Tradition von Disney aufgreift. Die Klassiker des Unternehmens, wie Die Schöne und das Biest, Der König der Löwen, Aladdin und viele mehr, erwachen auf der Bühne zum Leben. Disneys Magie verschmilzt mit John Williams' Meisterschaft auf eine Weise, die die Musik noch kraftvoller und emotionaler macht.

 

Dieses Konzert ist eine Hommage an zwei Giganten der Musik. Es ist eine Nacht, an der Liebhaber der klassischen Musik und Disney-Fans zusammenkommen, um die Schönheit und Emotion der Musik in ihrer reinsten Form zu feiern.

Programm und Besetzung

Hollywood Symphony Orchestra

Gran Teatre del Liceu

Das Gran Teatre del Liceu ist das größte Opernhaus der katalanischen Hauptstadt Barcelona und liegt an den Rambles im Zentrum der Stadt.

Das Theater wurde am 4. April 1847 eröffnet und nach einem Brand am 31. Januar 1994 im Jahr 1999 wiedereröffnet.

 

Der Wiederaufbau

Nach der Brandkatastrophe wurde beschlossen, das Liceu „am selben Ort und so wie es war“ wieder aufzubauen, allerdings mit den nötigen Verbesserungen. Eine gemeinnützige Stiftung wurde gegründet, die „Fundació del Gran Teatre del Liceu“ und die private Trägergesellschaft überließ trotz innerer Widerstände einzelner Miteigentümer das Grundeigentum der öffentlichen Hand. Die Stiftung startete eine große und erfolgreiche Spendenkampagne. Die Hälfte der Rekonstruktionskosten konnten so gedeckt werden.

Nach 5 Jahren „Liceu a l'exili“ an verschiedenen Spielstätten öffnete das Haus am 7. Oktober 1999 wieder seine Pforten. Am Programm stand Turandot von Puccini, das Werk, das auch am 31. Januar 1994 hätte gespielt werden sollen. Die Fassaden und der Spiegelsaal waren erhalten geblieben. Der Zuschauerraum wurde in alter Art rekonstruiert, allerdings in den Jahren 1998–1999 mit neuen Malereien des katalanischen Künstlers Perejaume ausgestattet. Bühne und Büros wurden modernisiert. Auch ein neuer kleiner Saal wurde geschaffen und die Pausenräumlichkeiten wurden erweitert. Als Architekten des Rekonstruktionsprojektes fungierten Ignasi de Solà-Morales, Xavier Fabré und Lluís Dilmé.

 

Zahlen und Fakten

Der große Saal hat bei 360 m² Fläche eine Kapazität von 2.286 Plätzen in Theaterbestuhlung. Er wird auch als Bankettsaal genutzt, auf einer Fläche von 530 m² finden dann 350 bis 530 Personen Platz. Veranstaltungen finden auch im Saló dels Miralls (spanisch: Salón de los Espejos, dt: Spiegelsalon, max. 280 Personen), im Foyer und im Vestibül statt. Seit der Wiedereröffnung 1999 verfügt das Haus über eine außergewöhnlich aufwändige Bühnentechnik, die schnelle und kosteneffiziente Wechsel der Bühnenbilder erlaubt.

 

Besichtigung

Eine Besichtigung des Opernhauses außerhalb der Konzertzeiten ist möglich. Täglich werden geführte Rundgänge angeboten, diese dauern etwa eine Stunde. Ungeführte Rundgänge sind ebenso möglich.

 

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