Juristenball - Sehr Strauss!
März 2025 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
Datum vormerken
Der Juristenball 2025 ist dem musikalischen Jahrestag gewidmet.
200 Jahre Johann Strauss II
SEHR STRAUSS!
ist das Gefühl, das der Juristenball am 1. März 2025 in die Hofburg Wien bringen wird!
SEHR STRAUSS!
ist der Ausdruck der Leichtigkeit, des Walzers und der Tänze des Jubilars.
Der außergewöhnliche Komponist schrieb insgesamt 15 Kompositionen für den ältesten „offiziell“ erwähnten Ball der Welt, fast alle davon wurden vom Meister selbst als Dirigent uraufgeführt – damals noch im Sofiensaal in Wien – Jahrzehnte nach dem Wiener Kongress.
Über die Familie Strauss und den Juristenball
Die Familie Strauss arbeitete im 19. Jahrhundert wie eine Firma für leichte Musik in Wien. Alle vier komponierenden Mitglieder dieser Familie, Johann Strauss I (1804 – 1849), Johann Strauss II (1825 – 1899), Josef Strauss (1827 – 1870) und Eduard Strauss I (1835 – 1916), widmeten Tanzkompositionen den „Gentlemen-Studenten der Rechtswissenschaften an der Universität Wien“.
Johann Strauss I komponierte zwischen 1842 und 1848 sieben Walzer, Josef Strauss komponierte zwischen 1862 und 1870 sechs Walzer und Eduard Strauss I komponierte zwischen 1866 und 1887 elf Walzer und zwei Polkas zu diesem Zweck.
Unser Jubilar Johann Strauss II komponierte zwischen 1852 und 1871 elf Walzer und vier Polkas für Juristenbälle, darunter die Juristenball-Tänze Walzer op. 177, die natürlich beim nächsten Juristenball am 1. März des Jubiläumsjahres 2025 gespielt werden!
Programm und Besetzung
Einlass: 20:00 Uhr
Ballöffnung: 21:30 Uhr
Ballöffnung durch die Debütantinnen und Debütanten unter der Leitung von Prof. Thomas Schäfer-Elmayer
Ball der Juristen – Polka op. 280, Johann Strauss II
Einzug der Ehrengäste
ERÖFFNUNG
Zoryana Kushpler
„Ich lade gern mir Gäste ein“ – Couplet des Prinzen Orlofsky
„Die Fledermaus“ von Johann Strauss II
Friederike Meinke
„Klänge der Heimat“ – Arie der Rosalinde,
„Die Fledermaus“ von Johann Strauss II
Ansprachen und Eröffnungsreden der Festredner
Walzerformation der Elmayer Tanzschule und des Eröffnungsausschusses
Ball der Juristen – Tänze op. 177, Johann Strauss II
Alle Walzer
Mitternachtsshow
Janoska Ensemble
12:30 Uhr und 14:00 Uhr
Öffentliche Quadrille im Ballsaal unter der Leitung von Prof. Thomas Schäfer-Elmayer
Ende: 05:00 Uhr
Taxi-Tänzer
Die Taxi-Tänzer, die vom Juristenverband bereitgestellt werden, stehen von 23:00 Uhr bis 02:00 Uhr im Ballsaal am Fuß der Treppe auf der linken Seite (Fensterseite) zur Verfügung.
Dresscode
Streng bodenlanges Abendkleid, Frack mit weißer Fliege, Smoking mit schwarzer/bunter Fliege oder Galauniform. Der Ballausschuss behält sich das Recht vor, den Zutritt für nicht angemessen gekleidete Personen zu verweigern! Änderungen vorbehalten!
Moderation:
Silvia Schneider
Die Anwältin und beliebte Moderatorin für hochkarätige Veranstaltungen und TV-Formate ist eine wahre Alleskönnerin! Seit Jahren gestaltet und kreiert sie erfolgreich ihre eigene Modekollektion, moderiert ihre eigene Kochsendung im ORF, „Silvia kocht“, die sie mit viel Charme und kulinarischem Wissen selbst produziert, und hat sich in das Herz der Zuschauer in dem beliebten TV-Format „Dancing Stars“ getanzt.
Sie produziert ihren ersten eigenen Lippenstift mit ihrem Unternehmen „The Ultimate Red“, hat gerade erfolgreich ihre Kochlehre abgeschlossen und präsentiert mehrere Male im Jahr ihre Modekollektionen. Silvia Schneider bringt alles, was sie anfängt, zum Erfolg, und wir sind sehr stolz, sie in diesem Jahr wieder als Moderatorin für unseren Ball zu haben.
FESTSAAL
Eröffnung
Zoryana Kushpler
„Ich lade gern mir Gäste ein“ – Couplet des Prinzen Orlofsky
„Die Fledermaus“ von Johann Strauss II
Die Mezzosopranistin Zoryana Kushpler wurde in Lviv (Lemberg), Ukraine, geboren und begann im Alter von fünf Jahren, Klavier zu lernen, zunächst unter Anleitung ihrer Mutter, wechselte später jedoch zur Violine. Ab 1993 studierte sie Gesang in der Klasse ihres Vaters, Prof. Igor Kushpler, an der Musikakademie in ihrer Heimatstadt.
1998 zog Zoryana Kushpler an die Musikakademie in Hamburg, wo sie in Meisterklassen bei Teresa Berganza, Renata Scotto und Kurt Moll bedeutende künstlerische Inspiration erhielt. Unter den zahlreichen Auszeichnungen, die sie erhalten hat, ist der 1. Preis beim prestigeträchtigen ARD-Musikwettbewerb in München im September 2000.
Anschließend trat sie dem Ensemble des Stadttheaters Bern bei und war von 2007 bis 2020 festes Mitglied des Ensembles der Wiener Staatsoper. Seit 2008 ist sie zudem regelmäßig zu Gast an der Wiener Volksoper.
Ihre Gastauftritte führten Zoryana Kushpler an Orte wie die Barbican Hall in London, das Innsbruck Festival der frühen Musik, die Bunka Kaikan in Tokio, die Opernhäuser in Graz, Köln und Bonn, das Mörbisch See-Festival und die Royal Albert Hall in London. Zoryana Kushpler hat umfangreich mit renommierten Dirigenten wie Seiji Ozawa, Sir Neville Marriner, Franz Welser-Möst, Christian Thielemann, Semyon Bychkov, René Jacobs, Simone Young, Marco Armiliato und Christoph Eschenbach zusammengearbeitet.
Als Konzertsängerin ist Zoryana Kushpler eine gefragte Gastkünstlerin in großen europäischen Musikzentren wie der Tonhalle Zürich, dem Stadtcasino Basel, dem Victoria Hall in Genf, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Verbier Festival und der Carnegie Hall in New York.
Zoryana Kushpler hat eine besondere Leidenschaft für das Liedsingen. Sie gab Liederabende beim Rheingau Musik Festival und dem Mecklenburg-Vorpommern Festival, in der Laeiszhalle Hamburg, im Konzerthaus Berlin, in Kassel und Recklinghausen, im Wiener Musikverein und beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Seit 2023 ist Zoryana Kushpler Professorin an der Universität Mozarteum in Salzburg.
Friederike Meinke
„Klänge der Heimat“ – Arie der Rosalinde,
„Die Fledermaus“ von Johann Strauss II
Friederike Meinke wurde 1993 in Halberstadt geboren. 2009 sang sie ihre erste große Hauptrolle als Barbarina in „Le Nozze di Figaro“ am Nordharzer Städtebundtheater in Halberstadt und trat dort bis 2018 weiterhin als Gastsolistin auf. 2012 begann Friederike ihr Gesangsstudium in Dresden und zog 2014 nach Leipzig. 2015 erhielt sie ein Gastengagement beim Staatsopernchor Sachsen beim Salzburger Osterfestival unter der Leitung von Christian Thielemann. Von 2016 bis 2023 war Friederike Solistin im Opernchor der Komischen Oper Berlin, wo sie Solo-Partien wie der Erste Knabe in „Die Zauberflöte“, Hodel in Barrie Koskys „Anatevka“, in „Zoroastre“ und in „Die Hochzeit in Sorotschyntsi“ sang.
In der Saison 2022/23 gewann Friederike einen Preis beim Nationalen Gesangswettbewerb und erhielt den Preis als Operntalent des Jahres von der ZAV Künstleragentur. Sie nahm auch an einem Meisterkurs mit KS Edda Moser teil. Seit 2024 ist Friederike Meinke Mitglied des Ensembles der Musikalischen Komödie in Leipzig und gewann den ersten Platz sowie Sonderpreise beim „Johann Strauss Gesangswettbewerb“ in Wien.
Mitternachtsshow
Janoska Ensemble
Das Janoska Ensemble wurde offiziell 2013 gegründet, doch die drei Brüder Ondrej (Violine), František (Klavier) und Roman (Violine) Jánoška aus Bratislava musizieren seit ihrer Kindheit zusammen. Als der Kontrabassist Julius Darvas in die Familie einheiratete, war das Ensemble komplett. Die Brüder führen eine Familientradition fort, denn sie sind mittlerweile die sechste Generation von Musikern.
In der weiten und vielfältigen Musikszene hat es das Janoska Ensemble geschafft, eine bemerkenswerte Leistung zu vollbringen: Sie haben ihren einzigartigen Stil in eine persönliche Marke und gleichzeitig einen Genrebegriff verwandelt – das ist ihr „Janoska Style“. Auf höchstem künstlerischen Niveau verwandeln sie bekannte Referenzen aus der klassischen Musik in ein neues Ganzes, das sowohl vertraut als auch deutlich anders ist. Darüber hinaus trägt jedes der präzise arrangierten Stücke das Markenzeichen des exuberanten musikalischen Stils der Janoskas. Diese Signatur zeigt sich besonders in den Originalkompositionen der Ensemblemitglieder, die ein erstaunliches Ausdrucksspektrum von berührend bis berauschend präsentieren.
Der „Janoska Style“ hat die seltene Kraft, Fans ganz unterschiedlicher Genres sofort zu fesseln. Bei ihren Konzerten breitet sich diese kraftvolle, positive Energie nach nur wenigen Takten auf das Publikum aus, und mit ihren virtuosen spontanen Improvisationen bekommen die vier Virtuosen schnell selbst die zurückhaltendsten Besucher von den Sitzen.
Das Debütalbum des Janoska Ensembles, „Janoska Style“, wurde 2016 beim renommierten klassischen Label Deutsche Grammophon veröffentlicht und wurde innerhalb eines Jahres mit Gold ausgezeichnet. Die Konzerttournee für ihr zweites Album „Revolution“ füllt seit 2019 Konzertsäle weltweit, und ihr drittes Album „The Big Bs“ erreichte ebenfalls den Goldstatus und zieht weiterhin Publikum von Europa über Amerika bis Japan und China an.
Orchester Carl Michael Ziehrer
Das Orchester Carl Michael Ziehrer wurde 2009 gegründet und gilt als eines der renommiertesten Tanzorchester Wiens. Das Programm wird sorgfältig ausgewählt und für jeden Anlass maßgeschneidert, unter Berücksichtigung des Publikums. Das Orchester ist eine Garantie für stilistisch angemessene musikalische Begleitung. Besonderen Wert legt es auf die Interpretation der Wiener Tanzmusik. Mit seinem erfrischenden Spielstil ist das Orchester Carl Michael Ziehrer ein Höhepunkt jeder gelungenen Ballnacht. Das Repertoire umfasst Tanznummern für Jung und Alt: klassische Wiener Walzer, Polkas, Tangos, Quadrillen und Evergreens.
Pepe Allstar Band
„Unser Ballsaal ist unsere Arena“ – unter diesem Motto vereint die Pepe Allstar Band herausragende Künstler aus den unterschiedlichsten Genres und gibt dem Ball den richtigen Schwung. Von Wiener Melodien über internationale Hits bis hin zu den neuesten Chart-Hits – die Band sorgt für die richtige musikalische Untermalung und die besten Tanzhits, die eine lange Nacht unvergesslich machen.
ZEREMONIENSAAL
Cremisa
Das Cremisa Tanzorchester verwandelt jede Veranstaltung in ein erfolgreiches und unvergessliches Ereignis. Ihr Repertoire reicht von Standardtänzen und lateinamerikanischen Rhythmen bis hin zu aktuellen Pop- und Rockhits und umfasst auch Evergreens und Discohits aus den 70er und 80er Jahren.
Egal, ob es sich um einen Ball, eine Hochzeit, eine Firmenveranstaltung oder andere Anlässe handelt, die Band schafft es immer, sich professionell an die Bedürfnisse der Veranstaltung anzupassen und sicherzustellen, dass das perfekte Programm für jeden Geschmack gespielt wird. Das Cremisa Tanzorchester spielt Musik, die die Menschen bewegt, und legt großen Wert auf einen energetischen, natürlichen Sound – und das alles ist absolut live!
METTERNICHSAAL
Carla Nataschas Tropical Band
Die äußerst beliebte Showband war in den vergangenen Jahren mehrfach Gast beim Juristenball, und wir freuen uns, dass die Eröffnung des Metternichsaals in diesem Jahr uns die Gelegenheit gibt, wieder zu lateinamerikanischen Rhythmen zu tanzen!
Die temperamentvolle Austro-Latina, bekannt für ihre einzigartige Darbietung, kraftvolle Stimme und Lebensfreude, bereichert die europäische Musikszene mit ihren eigenen Liedern und Musikproduktionen.
Carla Nataschas Herz gehört schon immer den Rhythmen ihrer lateinamerikanischen Heimat. Deshalb gründete sie 2007 als Leadsängerin ihre eigene Band mit hochrenommierten Musikern aus aller Welt. Mit ihren Bandformationen ist sie ein willkommener Star bei traditionellen Veranstaltungen und Bällen sowie bei europäischen Festivals und Wohltätigkeitsveranstaltungen. Ihr Repertoire ist international und umfasst bekannte lateinamerikanische Hits sowie ihre eigenen Kompositionen in den Genres Salsa, Bachata, Merengue, Cumbia, Cha-Cha, Rumba, Bolero, Latin Pop und vieles mehr.
RITTERSAAL
She’s a DIVA – Atmosphäre mit Stil und Eleganz
She’s a DIVA bietet ein breit gefächertes Liedrepertoire und präsentiert auf höchstem Niveau anspruchsvolle internationale Tanzmusik aus aktuellem Pop, Hard/Soft Rock, Chill Jazz und Party-Musik aus verschiedenen Epochen.
Bettina Krenosz, Gesang:
Konzerte in Österreich, Deutschland, der Türkei, Israel, Frankreich, Spanien, London, China. Seit 2014 Gastdozentin an der FH Campus Wien, Gesangspädagogin für Jazz/Pop und gefragte Workshop-Referentin im In- und Ausland.
Hannes Oberwalder, Keyboard:
Zusammenarbeit u.a. mit Rainhard Fendrich, Ludwig Hirsch, Plácido Domingo, Michael Bolton, Sarah Brightman, Gloria Gaynor, Christian Kolonovits, Andy Baum, The Supremes, Richard Österreicher Big Band, VSOP, Bill Ramsey, Zipflo Weinrich, Elfriede Ott, Volkstheater, Christmas in Vienna, Gert Steinbäcker, Hektiker … Er war auch als ORF-Tonmeister und musikalischer Leiter von österreichischen und internationalen Pop-Acts tätig. Konzerte im Ausland in Dubai, Oman, Marokko, London, Paris, Madrid, Istanbul, Deutschland, der Schweiz, Italien, Peking, Jakarta, …
Wolfgang Dorer, Schlagzeug:
Zusammenarbeit mit Harry “Sweets” Edison, Hal Singer, George Masso, Together, M.Stoppacher Big Band, L.Libal Jazz Concert Big Band, A1chfeld Big Band, Klezmood/metropol, 3Divas (N.Y.) und mehr. Tourneen und Festivals in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, der Türkei, Moldawien, der Ukraine, Russland, Israel, der Mongolei, China, Japan, den USA, Kanada. Lehrtätigkeiten, auch bei verschiedenen Workshops im In- und Ausland.
Hannes Laszakovits, Bass:
Er ist Komponist in verschiedenen Stilrichtungen und spielt und arrangiert in zahlreichen Gruppen, darunter Mandy’s Mischpoche, die Wiener Tschuschenkapelle, die Balkan-Jazzband Pristup, die Gruppe Square Waltz, das Folkloreensemble der Burgenlandkroaten Kolo Slavuj, Eastbound und Feirefiz. Er leitet die ruhigste Jazzband Europas. Konzerttätigkeiten in Österreich, Deutschland, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Italien, der Schweiz, den Niederlanden, Schweden, Frankreich, Polen, der Türkei, Russland, der Ukraine, Moldawien, Israel, Palästina, Venezuela, dem Iran, den USA und Australien.
Wiener Hofburg Kongreszentrum
Der Kaiserball entwickelte sich aus der kaiserlichen Tradition der so genannten " Hofball " (Gerichts- Ball ) und "Ball bei Hof" , die von der Kaiserpaar Franz Joseph ( 1830-1916 ) organisiert wurden und seine Frau Kaiserin Elisabeth ( 1837-1898 ) , der besser bekannt als Sisi . Beide Ereignisse wurden Ball findet in der Hofburg als die kaiserlichen Winterresidenz der Habsburger .
Der Hofball verwendet, um gegen Ende Januar zu nehmen, mit der Entscheidung, Kaiserin Elisabeth das genaue Datum . Die immer noch einer der schönsten Räume in der Hofburg zu diesem Tag ausgewählte Gäste wurden eingeladen, um ihren Respekt zu dem Kaiser und der Kaiserin in Person zu zahlen - Sobald das Gericht hatte in den Zeremoniensaal versammelt. Die beliebte Buffet wurde im Großen Redoutensaal in der Nähe gesetzt . Inzwischen ist die Tanzfläche war positiv voller Aktivität - immerhin rund 2.000 ballgoers waren anwesend . Der letzte Walzer begann um genau Viertel nach Mitternacht, und zog dieses spektakuläre Ereignis Kaiser zu Ende.
Der "Ball bei Hof " fand nur zwei Wochen später statt. Dieses intime Veranstaltung , für die herrschende Elite vorbehalten , zog rund 700 hochrangige Mitglieder des Königshauses und Mitglieder des diplomatischen Korps . Um als " Hochadel " ( Hochadel ) zu qualifizieren, wurden Aristokraten , die belegen, eine Abstammung zurück gehen mindestens acht Generationen sowohl auf der mütterlichen und väterlichen sides.The wertvollsten Porzellan in der kaiserlichen Ess-Service wurde für eine formelle Abendessen, das serviert wurde ausgepackt in den Radetzky- Appartements und Nachbarzimmer . Die strenge Sitzordnung wurde vom Rang bestimmt. Damen scheute keine Kosten und nahm jeden darauf zu achten, ihr Aussehen entsprach dem Anlass , fröhlich Abschied mit zwischen 300 und 500 Gulden für ein Abendkleid - mehr als das Jahreseinkommen von einem Gericht Diener.