L’italiana in Algeri

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Juni 2025
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Handlung

Die Oper spielt in Algier um 1810. Mustafà, der Bey von Algier, ist seiner Frau Elvira überdrüssig. Um sie loszuwerden, will er sie mit seinem italienischen Sklaven Lindoro verheiraten. Sein Vertrauter Haly soll ihm als Ersatz eine temperamentvolle Italienerin zuführen. Lindoro hatte sich vor seiner Gefangennahme in Isabella verliebt und weicht dem Angebot Mustafàs aus. Isabella hat sich inzwischen mit Taddeo auf die Suche nach Lindoro gemacht. Ihr Schiff strandete jedoch vor der Küste Algeriens. Haly ergreift die Gelegenheit, den Wunsch seines Herrn zu erfüllen. Taddeo gelingt es, bei Isabella zu bleiben, weil er sich als ihr Onkel ausgibt. Um Elvira loszuwerden, verspricht Mustafà Lindoro, ihn nach Italien ausreisen zu lassen, wenn er Elvira zur Frau nimmt. Isabella trifft am Hof des Beys ein, der sofort von ihr hingerissen ist. Lindoro kommt mit Elvira hinzu, um Abschied zu nehmen. Lindoro und Isabella erkennen einander sofort. Geistesgegenwärtig fordert Isabella Mustafà auf, Elvira als Frau zu behalten und Lindoro ihr zu überlassen, wenn er auf ihre Gunst Wert lege.

Im zweiten Akt ist Mustafà Isabella vollkommen verfallen. Die liebt immer noch Lindoro, der sie leicht davon überzeugen kann, dass er ihr immer noch treu ist. Sie beschließen zu fliehen. Um Isabella für sich einzunehmen, ernennt Mustafà ihren „Onkel“ Taddeo zum „Kaimakan“ (Stellvertreter). Mustafà, Taddeo und Lindoro beobachten Isabella, die sich für ihren „Liebsten“ schön machen will, heimlich bei der Toilette. Mustafà schickt Lindoro zu Isabella, um sie zu holen, und instruiert Taddeo, ihn mit Isabella allein zu lassen, sobald er niest. Aus dem Tête-à-Tête wird jedoch nichts, weil Taddeo sich weigert zu gehen und Isabella auch Elvira hinzubittet.

Isabella verspricht Mustafà, ihn zum „Pappataci“ („Vielfraß“) zu ernennen. Das sei nicht schwer, ein Pappataci habe nichts weiter zu tun, als zu essen, zu trinken und zu schlafen. Er muss schwören, bei der Aufnahmezeremonie ein reiches Mahl zu verzehren und dabei auf nichts zu achten, was um ihn herum geschieht. Das nutzen Isabella, Lindoro und die übrigen Italiener zur Flucht. Zu spät erkennt Mustafà den Schwindel und fügt sich in sein Schicksal.

 

Erster Akt

Kleiner Saal bei den Zimmern des Beys und denen seiner Frau; in der Mitte ein Diwan

Szene 1. Während der Chor der Harems-Eunuchen das Schicksal der zum Dienen geborenen Frauen besingt, beklagt sich Elvira bei ihrer Vertrauten Zulma darüber, dass ihr Gatte Mustafà, der Bey von Algier, ihrer überdrüssig sei (Introduktion: „Serenate il mesto ciglio“). Mustafà selbst kommt hinzu und bekräftigt seinen Entschluss, sich von ihr zu trennen (Andantino: „Delle donne l’arroganza“). Zulma und die Eunuchen bemühen sich vergeblich, Elvira zu trösten. Mustafà schickt alle fort.

Szene 2. Mustafà teilt seinem Vertrauten Haly mit, dass er Elvira mit seinem italienischen Lieblingssklaven Lindoro verheiraten wolle. Haly soll ihm als Ersatz eine temperamentvolle Italienerin suchen. Beide gehen.

Szene 3. Lindoro sehnt sich nach Isabella, in die er sich vor seiner Gefangennahme verliebt hatte (Cavatine: „Languir per una bella“). Er weicht daher dem Angebot Mustafàs aus. Als aber Mustafà ihm versichert, dass seine Zukünftige in jeder Hinsicht seinen Vorlieben entspreche, fallen ihm keine Einwände mehr ein (Duett: „Se inclinassi a prender moglie“).

Meeresufer. In der Ferne ein an einem Felsen gekentertes und vom Sturm entmastetes Schiff; an Bord verzweifelte Menschen

Szene 4. Zwei Gruppen Korsaren – eine am Ufer unter ihrem Hauptmann Haly und eine andere, die gerade anlandet – freuen sich über die reiche Beute an Schätzen und Sklaven, die sie auf dem Schiff gemacht haben (Chor: „Quanta roba! quanti schiavi!“). Eine der Gefangenen ist Isabella, die sich mit ihrem Verehrer Taddeo auf der Suche nach Lindoro befand und nun während des Piratenchores ihr Schicksal beklagt (Cavatine: „Cruda sorte“). Sie lässt sich jedoch nicht entmutigen und nimmt sich vor, ihre weiblichen Reize einzusetzen, um sich aus der Lage zu befreien. Der ängstliche Taddeo wird unterdessen von den Piraten verfolgt und festgenommen. Da bemerkt Haly Isabella, die sich als Taddeos Nichte ausgibt und deshalb nicht von ihm getrennt werden darf. Haly ist begeistert: Die Italienerin ist genau die Richtige für Mustafà. Er entfernt sich mit einigen der Korsaren.

Szene 5. Taddeo hat längst bemerkt, dass der wahre Grund für ihre Reise die Suche nach Isabellas Geliebtem ist. Er ist eifersüchtig und will nicht länger nur ihren Gesellschafter spielen. Nun fürchtet er, ihr auch noch in den Harem folgen zu müssen. Isabella wird ungeduldig, kann aber auf seinen Beistand auch nicht verzichten. Nach einem kurzen Wortgefecht versöhnen sie sich wieder und beschließen, sich weiterhin als Onkel und Nichte auszugeben (Duett: „Ai capricci della sorte“). Die Zukunft soll es richten.

Kleiner Saal, wie in der ersten Szene

Szene 6. Zulma wundert sich darüber, dass Lindoro und Elvira kein Interesse aneinander zeigen. Der Bey wolle sie als Mann und Frau sehen, und seinem Beschluss müsse Folge geleistet werden.

Szene 7. Mustafà hat erfahren, dass ein venezianisches Schiff in Kürze die Anker lichten werde. Er verspricht Lindoro die Freiheit und Gold, sofern er Elvira mitnehme. Er solle gleich zum Kapitän gehen, um seine Passage zu sichern. Lindoro macht sich auf den Weg.

Szene 8. Mustafà versichert Elvira, dass es ihr in Italien gut gehen werde. Da bringt Haly schon die Nachricht, dass sich eine der schönsten Italienerinnen in ihren Händen befinde. Mustafà lässt zu ihrem Empfang umgehend das ganze Serail zusammenrufen. Elvira soll nun sofort zusammen mit Zulma abreisen, damit er sich um seine neue Geliebte kümmern kann (Arie: „Già d’insolito ardore nel petto“). Er geht mit Haly und seinem Gefolge ab.

Szene 9. Zu Zulmas Verwunderung gesteht Elvira, dass sie Mustafà trotz allem noch liebt. Sie würde ihn zu gerne noch einmal sehen. Lindoro rät ihr, wie er selbst frohen Mutes abzureisen. Da sie jung, reich und schön sei, werde sie in Italien genug Liebhaber finden. Alle drei gehen.

Prächtiger Saal; rechts ein Diwan des Beys; im Hintergrund ein Balkon, auf dem die Haremsdamen zu sehen sind

Szene 10. Während der Chor der Haremswächter im Hintergrund die Frauenkenntnis Mustafàs besingt (Anfang des Finale I: „Viva, viva il flagel delle donne“), meldet Haly, dass die schöne Italienerin auf sein Zeichen warte. Mustafà lässt sie eintreten.

Szene 11. Als Isabella den Saal betritt, ist Mustafà sofort begeistert von ihrer Schönheit. Isabella spielt mit (Duett: „Ohi! che muso, che figura!“). Obwohl sie insgeheim die Hässlichkeit des Beys kommentiert, schmeichelt sie ihm und bittet ihn um Trost in ihrem Unglück. Sie ist sich sicher, ihn um den Finger wickeln zu können, und tatsächlich glüht Mustafà bereits vor Verlangen.

Szene 12. Taddeo drängt sich an Haly vorbei ins Zimmer und unterbricht die Szene mit dem Hinweis darauf, dass er Isabellas Onkel sei. Mustafà will ihn für diese Respektlosigkeit sofort aufspießen lassen, lässt sich aber schnell von Isabella besänftigen.

Szene 13. Lindoro, Elvira und Zulma kommen hinzu, um Abschied zu nehmen. Isabella und Lindoro erkennen einander wieder. Ihre Gefühle bleiben auch den anderen nicht verborgen. Isabella fordert eine Erklärung von Mustafà und nennt ihn einen hartherzigen Tyrannen. Er könne nur dann ihre Gunst behalten, wenn er Elvira als Gattin behalte und den Sklaven Lindoro ihr selbst überlasse. Allgemeine Verwirrung macht sich breit (Septett: „Confusa e stupida“). Wie im Rausch vermeinen alle laute Geräusche zu hören. Bei den Frauen sind es Glocken („din, din“), bei Mustafà Kanonendonner („bum, bum“), bei Taddeo Krähenschreie („kra, kra“) und bei Lindoro und Haly Hammer („tac, tac“).

 

Zweiter Akt

Kleiner Saal, wie im ersten Akt

Szene 1. Der Chor der Haremswächter, Elvira, Zulma und Haly lassen sich darüber aus, dass Mustafà Isabella inzwischen vollkommen verfallen ist (Introduktion: „Uno stupido, uno stolto“). Zulma aber ist zuversichtlich, dass sich für Elvira noch alles zum Guten wenden werde.

Szene 2. Mustafà erscheint, um seinen Freunden mitzuteilen, dass er in einer halben Stunde mit der Italienerin Kaffee trinken wolle. Elvira und Zulma sollen Isabella darauf vorbereiten.

Szene 3. Isabella liebt Lindoro noch immer, befürchtet aber, dass er nun Elvira heiraten werde. Lindoro kann sie leicht vom Gegenteil überzeugen. Sie beschließen zu fliehen. Nachdem Isabella gegangen ist, drückt Lindoro seine Freude darüber aus, die Geliebte wiedergefunden und zufriedengestellt zu haben (Cavatine: „Oh come il cor di giubilo“). Auch er entfernt sich.

Szene 4. Mustafà freut sich auf das Treffen mit der Italienerin. Taddeo, der sich von Haly verfolgt fühlt, tritt ein und bittet um Gnade. Mustafà beruhigt ihn. Er habe nichts zu befürchten. Um das Wohlwollen seiner Nichte zu gewinnen, habe er ihn gerade zum „Kaimakan“, seinem Stellvertreter, ernannt. Haly kommt mit den Eunuchen und zwei Mohren herein, die Taddeo einen Turban, ein türkisches Gewand und einen Säbel bringen. Die Eunuchen preisen den neuen Kaimakan (Chor: „Viva il grande kaimakan“). Taddeo hält sich für ungeeignet für dieses Amt, da er nicht einmal lesen könne (Arie: „Ho un gran peso sulla testa“). Mustafà versichert ihm, dass er das nicht brauche. Seine Aufgabe sei es lediglich, sich bei seiner Nichte für ihn einzusetzen. Taddeo nimmt die Position an und bedankt sich. Aber insgeheim fühlt er sich nicht wohl dabei.

Prächtiges ebenerdiges Gemach mit einer hübschen Loggia im Hintergrund, die auf das Meer zeigt; rechts Zugänge zu verschiedenen Zimmern

Szene 5. Vor einem großen Spiegel legt Isabella mit Elviras und Zulmas Hilfe ein türkisches Gewand für ihr Treffen mit Mustafà an. Sie ruft ihren neuen „Sklaven“ Lindoro und befiehlt ihm, Kaffee für drei Personen zu bringen. Elvira erinnert sie daran, dass der Bey beim Kaffee mit ihr allein sein wolle. Zudem beklagt sie sich über seine zunehmende Gleichgültigkeit ihr gegenüber. Isabella schlägt vor, dass sich die beiden Frauen ins Nebenzimmer zurückziehen, um das Treffen zu beobachten und zu lernen, wie man mit dem Bey umgehen müsse. Unterstützt von ihren Sklaven, vervollständigt Isabella nun ihre Garderobe. Dabei erklärt sie in einer Arie, dass sie sich für ihren Liebsten schön mache (Cavatine: „Per lui che adoro“). Mustafà, Taddeo und Lindoro beobachten sie heimlich und kommentieren bewundernd ihre Schönheit. Nach Abschluss der Vorbereitungen ziehen sich Isabella und die Sklaven zurück.

Szene 6. Mustafà schickt Lindoro zu Isabella, um sie zu holen, und instruiert Taddeo, ihn mit Isabella allein zu lassen, sobald er niese. Lindoro berichtet, dass Isabella gleich kommen werde. Kurz darauf erscheint sie bereits. Mustafà stellt ihr ihren „Onkel“ als frischgebackenen Kaimakan vor. Aus seinem geplanten Tête-à-Tête wird nun allerdings ein Quintett, da Lindoro und Taddeo sich trotz Mustafàs wiederholtem Niesen weigern zu gehen und außerdem Elvira auftaucht, die Isabella im Namen Mustafàs hereinbittet (Quintett: „Ti presento di mia man“). Mustafà fühlt sich verhöhnt und schwört Rache. Die anderen flehen ihn an, seine Gattin nicht zurückzustoßen. Niemand weiß mehr, wie er sich aus dieser verworrenen Lage befreien kann.

Kleiner Saal, wie in der ersten Szene des zweiten Akts

Szene 7. Haly kommentiert belustigt die Lage des Beys, in die dieser sich selbst gebracht hat. In der folgenden Arie besingt er die Schläue der italienischen Frauen (Arie: „Le femmine d’Italia“). Er geht.

Szene 8. Taddeo und Lindoro hoffen, Isabella dem Bey entziehen zu können. Taddeo offenbart dem vermeintlichen italienischen Sklaven, dass er nicht ihr Onkel, sondern ihr Geliebter sei. Er habe nun auch keine Sorge mehr, dass sie noch in ihren früheren Geliebten, einen gewissen Lindoro, verliebt sei. Amüsiert wünscht ihm Lindoro viel Glück.

Szene 9. Mustafà kommt hinzu, um sich bei den beiden über Isabellas Verhalten zu beklagen. Sie versichern ihm, dass Isabella ihn glühend liebe. Lindoro ergänzt, dass sie deshalb sogar beabsichtige, ihn zu ihrem „Pappataci“ („Vielfraß“) zu ernennen. Im folgenden Terzett erklären Lindoro und Taddeo ihm die Bedeutung dieses ehrenvollen Amts: Es sei jemand, der den Frauen sämtliche Wünsche erfülle. Er habe dabei nichts weiter zu tun als zu essen, zu trinken und zu schlafen (Terzett: „Pappataci! che mai sento!“). Mustafà ist begeistert. Alle gehen.

Szene 10. Zulma erklärt Haly, dass Elvira Isabella vertraue. Deren Bestreben sei es, Mustafà von seiner Torheit zu heilen und wieder mit seiner Gattin zu versöhnen.

Prächtiges Gemach wie in der fünften Szene

Szene 11. Taddeo und Lindoro hoffen, dass es Isabella gelingt, alle Italiener freizubekommen. Sie hat dazu ein Fest vorbereitet, zu dem einige von ihnen als Pappataci verkleidet kommen sollen. Die übrigen werden sich rechtzeitig auf das Schiff begeben. Isabella erscheint mit den italienischen Sklaven, bereit, die Flucht nötigenfalls mit Waffengewalt zu erzwingen (Chor: „Pronti abbiamo e ferri e mani“ – Rondò: „Pensa alla patria“). Die Italiener erklären sich bereit, ihr zu folgen. Alle verlassen den Raum.

Szene 12. Taddeo ist immer noch überzeugt davon, dass Isabella ihn liebt. Auf Mustafàs Nachfrage teilt er ihm mit, dass sie das Fest für seine Ernennung zum Pappataci vorbereite.

Szene 13. Lindoro erscheint mit dem Chor der Pappataci. Die Feier beginnt (Finale II: „Dei pappataci s’avanza il coro“). Lindoro und Taddeo können ihr Lachen kaum zurückhalten, als Mustafà um Aufnahme in den Bund der Pappataci bittet. Diese helfen ihm dabei, seinen Turban durch eine Perücke auszutauschen und das Pappataci-Gewand anzulegen.

Szene 14. Isabella lässt Mustafà schwören, die Statuten der Pappataci zu befolgen. Taddeo liest vor, und Mustafà wiederholt jede Zeile: Er muss zusehen, ohne zu sehen, zuhören, ohne zu hören, essen und genießen und dabei auf nichts achten, was um ihn herum geschieht oder gesprochen wird. Wenn er seinen Schwur brechen sollte, muss er seinen Bart rasieren. Isabella lässt einen kleinen Tisch mit Essen und Flaschen herbeibringen und bittet Kaimakan und Pappataci, Platz zu nehmen. Die beiden sollen nun essen, trinken und schweigen. Die anderen Pappataci ziehen sich zurück, um die Flucht vorzubereiten. Es folgt die erste Prüfung Mustafàs: Er muss schweigend zusehen, wie Isabella und Lindoro einander Liebesgeständnisse machen. Das gelingt ihm nicht. Taddeo weist ihn zurecht.

Szene 15. Ein mit europäischen Matrosen und Sklaven besetztes Schiff nähert sich der Loggia unter dem fröhlichen Gesang des Chores. Isabella und Lindoro machen sich bereit zur Flucht. Dabei erwähnt Isabella den Namen „Lindoro“. Hierdurch aufgeschreckt, kann Taddeo den Mund nicht halten und wird von Mustafà an das Schweigegebot erinnert. Lindoro und Isabella drängen Taddeo zur Eile.

Szene 16. Elvira, Zulma und die Haremswächter erscheinen und weisen Mustafà auf die Lage hin, die dieser immer noch nicht begriffen hat. Zu spät erkennt er den Schwindel. Da die Wachen vom Wein betäubt sind, bleibt ihm nicht anderes übrig, als sich in das Schicksal zu fügen. Er will nichts mehr von Italienerinnen wissen und bittet Elvira um Vergebung. Die Zurückgebliebenen wünschen den Abreisenden eine gute Heimfahrt.

Programm und Besetzung

Musik von Gioachino Rossini

Heitere Oper in zwei Akten
Libretto von Angelo Anelli

Dirigent: Sesto Quatrini

Regie: Maurizio Scaparro

Wiederaufgeführt von: Orlando Forioso
Chorleiter: Ciro Visco
Bühnenbild: Emanuele Luzzati
Kostüme: Santuzza Calì

 

CHARAKTERE UND BESETZUNG

Mustafà: Paolo Bordogna / Adolfo Corrado (6., 8., 11. Juni)
Lindoro: Dave Monaco / Giorgio Misseri (6., 8., 11. Juni)
Isabella: Maria Kataeva / Chiara Amarù (6., 8., 11. Juni)
Taddeo: Misha Kiria / Vincenzo Taormina (6., 8., 11. Juni)

Orchester und Chor des Teatro dell'Opera di Roma
Produktion des Teatro Massimo di Palermo

Teatro dell’Opera di Roma - Teatro Costanzi

Das Teatro dell'Opera di Roma ist ein Opernhaus in Rom, Italien. Das Haus wurde im November 1880 unter dem NamenTeatro Costanzi eröffnet und liegt an der Piazza Beniamino Gigli 1.

 

Geschichte

 

Das geschichtsträchtige Gebäude wurde von dem Finanzier Domenico Costanzi (1810–1898) in Auftrag gegeben und von dem Architekten Achille Sfondrini (1836–1900) entworfen. Das Teatro dell'Opera di Roma wurde in einer Bauzeit von 18 Monaten erstellt und erhielt seinen ersten Namen, Teatro Costanzi, nach dem Bauherrn. Die Eröffnung fand am 27. November 1880 mit einer Aufführung der Opera seria Semiramide von Gioachino Rossini statt. In der Opera Roma, die über 2.200 Plätze verfügt, fanden zahlreiche Uraufführungen, wie die der Opern Cavalleria rusticana (17. Mai 1890) von Pietro Mascagni oder Giacomo Puccinis Tosca (14. Januar 1900), statt.

 

Wie Teatro dell'Opera erreichen 
Piazza Beniamino Gigli, 7 

METRO 
Linea A - REPUBBLICA Das Teatro dell'Opera stoppen 

BUS 
Via Nazionale - H, 40, 60, 64, 70, 71, 170, 116T 
Via Depretis - 70, 71 
Via Cavour - 16, 75, 84, 150 (festivo), 360, 590, 649, 714 
Stazione Termini - 16, 38, 75, 86, 90, 217, 310, 360, 649, 714 

TAXI 
Telefonnummer - 06,3570

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