Maxim Vengerov, Violine

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"Ich halte Sie für ein Genie. Das hört man selten. Aber so jemandem wie Ihnen bin ich selten, nein, noch nie begegnet. Nicht nur, dass Sie diese unglaubliche Flageolettes im Doppelgriff - als hätten die Saiten, die Schwerkraft und die Noten keine Bedeutung - so hinzaubern können. Wir wagen nicht zu atmen - alle wir, die Zweitausend, die diesen Abend wohl nie vergessen werden." (klassik-begeistert.de & klassik-begeistert.at über Vengerovs Rezital in der Elbphilharmonie 12/23)

"Vengerov ist ein Geiger, der Sphären erreicht, die andere nicht erreichen können. Sein kommunikatives, farbenprächtiges und technisch fast wundersames Spiel und individueller Klang ist durch seinen verführerischen Reichtum erkennbar." (Sunday Times 4/23)

Maxim Vengerov spielt die "Kreutzer"-Stradivari von 1727.

Programm und Besetzung

Maxim Vengerov Violine
Roustem Saitkulov Klavier
"Ein Genie" klassik-begeistert.de 12/23

Robert Schumann: Violinsonate Nr. 3 in a-Moll Wo O2
Alexey Shor: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1
Sergej Prokofjew: 5 Melodien für Violine & Klavier op. 35
Sergej Prokofjew: Sonate für Violine & Klavier Nr. 2 in D-Dur op. 94 b

Prinzregententheater

Das Prinzregententheater ist ein freistehender Theaterbau am Prinzregentenplatz des Stadtteils Bogenhausen im Osten Münchens und wurde nach Prinzregent Luitpold benannt. Der von 1900 bis 1901 errichtete Bau wurde von dem zu dieser Zeit äußerst erfolgreichen Architekten Max Littmann entworfen. Dieser orientierte sich bei seinen Plänen besonders an dem Richard-Wagner-Festspielhaus in Bayreuth und übernimmt beispielsweise den amphitheatralischen Zuschauerraum. Das im Jahre 1988 zunächst nur in der Kleinen Lösung wiedereröffnete Theater verfügt seit 1996 nun wieder über seine Große Bühne.

 

Das Prinzregententheater können Sie sowohl mit dem Auto als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des MVV sehr gut erreichen.

Mit dem MVV (Münchner Verkehrsverbund)

U-Bahn: U4 Prinzregentenplatz
Bus: Linien 54, 100 Prinzregentenplatz

Alle regulären Eintrittskarten (mit Ausnahme der Monatskarte) gelten am Vorstellungstag ab 15.00 Uhr bzw. bei Vorstellungen mit Beginn vor 18.00 Uhr drei Stunden vor Vorstellungsbeginn bis MVV-Betriebsschluss als Fahrausweis bei der Benutzung von MVV-Verkehrsmitteln.

 

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