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© The Royal Danish Orchestra
Mozarts grosse Messe in c-Moll, Konzert
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Mai 2025 | ||||||
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Marie Jacquot dirigiert Mozarts unvollendetes Meisterwerk.
Marie Jacquot dirigiert Mozarts unvollendetes Meisterwerk. Die Solisten der Oper werden gemeinsam mit dem Royal Danish Orchestra und dem Royal Danish Opera Chorus in Mozarts Großer Messe in c-Moll auftreten. Außerdem wird das neue Werk der preisgekrönten Komponistin Signe Lykke für Posaune aufgeführt, das Jesper Busk Sørensen gewidmet ist.
1781 verließ Mozart Salzburg und zog nach Wien – um der drückenden Aufsicht seines Vaters und des Erzbischofs zu entkommen. Hier heiratete Mozart heimlich Constanze ohne den Segen seines Vaters. Vielleicht um seinen unzufriedenen Vater zu besänftigen, schrieb der Komponist in seinen Briefen, dass er und Constanze regelmäßig die Kirche besuchten und dass er mit einem heiligen musikalischen Werk begonnen hatte. Dies war die Große Messe in c-Moll. Wie sein Requiem blieb die Messe eines von Mozarts unvollendeten Meisterwerken.
Die Chefdirigentin Marie Jacquot leitet das Finale dieser symphonischen Saison und beginnt mit der Weltpremiere eines völlig neuen Werks.
"Mit dem Fokus auf die lyrische und sanfte Seite der Posaune bewegt sich die Musik in einem schimmernden, pixelierten Meer aus Tönen, meditativ langsamen Passagen und verstimmten pulsierenden Klängen, die an den Klang einer alten Handorgel erinnern", sagt die Komponistin Signe Lykke über ihr neues Werk. 2009 wurde Jesper Busk Sørensen erst der vierte Däne in der 130-jährigen Geschichte der Berliner Philharmoniker, der dem Orchester beitrat und eine Position in der Posaunengruppe einnahm, die 8 Jahre lang vakant gewesen war.
Programm und Besetzung
Erwartete Dauer: 1 Stunde und 45 Minuten inkl. 1 Pause
Dirigent: Marie Jacquot
Sopran: Dénise Beck
Mezzosopran: Elisabeth Jansson
Tenor: Jacob Skov Andersen
Bass: Henning von Schulman
Fagottist: Jesper Busk Sørensen
Das Royal Danish Orchestra
PROGRAMM
W.A. Mozart: Ouvertüre zu Le nozze di Figaro
Signe Lykke: Trombone Concerto, Uraufführung
W. A. Mozart: Große Messe in c-Moll, KV 427
Königliche Oper (Kopenhagen)
Die Königliche Oper (dänisch Operaen) auf der Insel Holmen von Kopenhagen ist die dänische Nationaloper und eine der modernsten Bühnen der Welt. Institutionell ist sie Teil des Königlichen Theaters.
Das Haus ist eine Schenkung von Mærsk Mc-Kinney Møller und der «A.P. Møller und Chastine Mc-Kinney Møller Stiftung» an den dänischen Staat. Arnold Peter Møller war Mitbegründer der Firma Mærsk, dem heute größten Unternehmen Skandinaviens.
Das Gebäude wurde von Henning Larsen entworfen. Der Bau begann im Juni 2001 und wurde am 1. Oktober 2004 beendet. Das Opernhaus wurde am 15. Januar 2005 mit einem Sonderkonzert eröffnet. Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen und die dänische Königin Margrethe II. waren anwesend. Die erste Opernaufführung, Verdis Aida, fand am 26. Januar 2005 statt.
Im Jahr 2008 erhielt das Bauwerk sowie die verantwortlichen Architekten und Ingenieure den Outstanding Structure Award der IABSE.
© The Royal Danish Orchestra
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