Pastora Soler

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Eine Show voller Erinnerungen mit den Schlüsselmomenten ihrer Karriere

Die unvergleichliche Pastora Soler, eine der herausragendsten Künstlerinnen unserer Szene, kehrt 2025 nach Barcelona zurück, um im Gran Teatre del Liceu ihre drei Jahrzehnte lange künstlerische Laufbahn zu feiern. Ihre lang erwartete Tour "Rosas y Espinas - 30 Jahre" wird am 17. Juni im Rahmen des Guitar Bcn Festivals in der katalanischen Hauptstadt gastieren.

 

Die Sängerin, die seit langem ihr Jubiläum plant, wird eine Show bieten, die voller Erinnerungen steckt, in der sie dem Publikum die Schlüsselmomente ihrer Karriere, ihre ikonischen Songs und ihre größten Hits offenbart.

 

All dies wird mit einer musikalischen, aber auch visuellen Erzählweise präsentiert, um die drei Jahrzehnte zu durchqueren, die Pastora auf den Bühnen verbracht hat. Das Publikum wird Geschichten und Anekdoten hören, intime Momente mit der Künstlerin teilen und unerwartete Überraschungen genießen...

 

Kurz gesagt, werden sie eine Feier der Vergangenheit und Gegenwart erleben, immer mit Blick auf die Zukunft, in dem, was vor allem eine authentische Party sein wird.

Programm und Besetzung

Gran Teatre del Liceu

Das Gran Teatre del Liceu ist das größte Opernhaus der katalanischen Hauptstadt Barcelona und liegt an den Rambles im Zentrum der Stadt.

Das Theater wurde am 4. April 1847 eröffnet und nach einem Brand am 31. Januar 1994 im Jahr 1999 wiedereröffnet.

 

Der Wiederaufbau

Nach der Brandkatastrophe wurde beschlossen, das Liceu „am selben Ort und so wie es war“ wieder aufzubauen, allerdings mit den nötigen Verbesserungen. Eine gemeinnützige Stiftung wurde gegründet, die „Fundació del Gran Teatre del Liceu“ und die private Trägergesellschaft überließ trotz innerer Widerstände einzelner Miteigentümer das Grundeigentum der öffentlichen Hand. Die Stiftung startete eine große und erfolgreiche Spendenkampagne. Die Hälfte der Rekonstruktionskosten konnten so gedeckt werden.

Nach 5 Jahren „Liceu a l'exili“ an verschiedenen Spielstätten öffnete das Haus am 7. Oktober 1999 wieder seine Pforten. Am Programm stand Turandot von Puccini, das Werk, das auch am 31. Januar 1994 hätte gespielt werden sollen. Die Fassaden und der Spiegelsaal waren erhalten geblieben. Der Zuschauerraum wurde in alter Art rekonstruiert, allerdings in den Jahren 1998–1999 mit neuen Malereien des katalanischen Künstlers Perejaume ausgestattet. Bühne und Büros wurden modernisiert. Auch ein neuer kleiner Saal wurde geschaffen und die Pausenräumlichkeiten wurden erweitert. Als Architekten des Rekonstruktionsprojektes fungierten Ignasi de Solà-Morales, Xavier Fabré und Lluís Dilmé.

 

Zahlen und Fakten

Der große Saal hat bei 360 m² Fläche eine Kapazität von 2.286 Plätzen in Theaterbestuhlung. Er wird auch als Bankettsaal genutzt, auf einer Fläche von 530 m² finden dann 350 bis 530 Personen Platz. Veranstaltungen finden auch im Saló dels Miralls (spanisch: Salón de los Espejos, dt: Spiegelsalon, max. 280 Personen), im Foyer und im Vestibül statt. Seit der Wiedereröffnung 1999 verfügt das Haus über eine außergewöhnlich aufwändige Bühnentechnik, die schnelle und kosteneffiziente Wechsel der Bühnenbilder erlaubt.

 

Besichtigung

Eine Besichtigung des Opernhauses außerhalb der Konzertzeiten ist möglich. Täglich werden geführte Rundgänge angeboten, diese dauern etwa eine Stunde. Ungeführte Rundgänge sind ebenso möglich.

 

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