Puccini, Turandot

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Mai 2025
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Klassische Musik, Oper, Theater

Konzertformat Opernaufführung in drei Akten mit zwei Pausen, auf Italienisch

Turandot, basierend auf einer Geschichte von Carlo Gozzi und schließlich nach dem Tod des Komponisten von Franco Alfano vollendet, ist eine der beliebtesten Opern aller Zeiten. Diese Produktion im Konzertformat von Puccinis letztem Werk durch das Ungarische Nationalorchester und -chor bietet eine wahre Parade internationaler Star-Solisten, mit der ukrainischen Sopranistin Oksana Dyka in der Titelrolle, dem südkoreanischen Tenor Alfred Kim, der die berühmte Arie Nessun dorma als Prinz Calaf singt, und der italienischen Sopranistin Selene Zanetti, die als selbstopfernde Liu auftritt, unterstützt von den herausragenden ungarischen Künstlern Géza Gábor, Zoltán Kelemen, Donát Varga, Zoltán Megyesi, László Kálmán und István Gáspár in den anderen Rollen. Am Dirigentenpult steht ein wahrer italienischer Opernspezialist in der Person von Carlo Montanaro.

Programm und Besetzung

Dirigent: Carlo Montanaro

Turandot: Oksana Dyka

Calaf: Alfred Kim

Liu: Selene Zanetti

Timur: Géza Gábor

Ping: Zoltán Kelemen

Pong: Donát Varga

Pang: Zoltán Megyesi

Kaiser Altoum/Prinz von Persien: László Kálmán

Ein Mandarin: István Gáspár

Kinderchor der Zoltán Kodály Ungarischen Chorschule (Chorleiter: Ferenc Sapszon, Borbála Sapszon)

Ungarischer Nationalchor (Chorleiter: Csaba Somos)

Ungarisches Nationalphilharmonisches Orchester

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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