Romeo und Julia

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Romeo und Julia - Sergei Prokofjew
Ballett von John Cranko nach William Shakespeare
Ungefähre Spieldauer: 2 Stunden 30 Minuten, 2 Pausen (je 20 Minuten)

 

Seit seiner Uraufführung vor acht Jahrzehnten wird Sergej Prokofjews Romeo und Julia von renommierten Compagnien weltweit aufgeführt und gilt als einer der Eckpfeiler des klassischen Ballettrepertoires. John Cranko schuf ursprünglich eine Adaption von Romeo und Julia für die Ballettkompanie der Mailänder Scala, deren Produktion die gefeierte Primaballerina Carla Fracci und den Tänzer Mario Pistoni in den Titelrollen präsentierte. Vier Jahre später, 1962, präsentierte das von Cranko geleitete Stuttgarter Ballett eine überarbeitete Version mit den Hauptdarstellern Márcia Haydée und Ray Barra. Crankos Inszenierung ist nach wie vor immens populär und gehört zum Repertoire zahlreicher weltbekannter Compagnien (National Ballet of Canada, Australian Ballet, Paris Opera Ballet, Vienna State Ballet, Joffrey Ballet in Chicago, Teatro Municipal de Santiago in Chile, Finnish National Ballet, National Ballet of China in Beijing, Bavarian State Ballet, Boston und Washington Ballets, etc.). Unsere neue Produktion von Crankos Adaption der unsterblichen Geschichte von William Shakespeare, die menschliche Emotionen kraftvoll vermittelt, präsentiert die originellen, fesselnden Bühnenbilder und Kostüme des weltweit renommierten Designers Jürgen Rose.

 

Geeignet für Zuschauer ab 12 Jahren

Programm und Besetzung

Lord Capulet: Fraser Roach, Radek Vrátil, Jiří Kodym

Lady Capulet: Miho Ogimoto, Michaela Černá, Romina Contreras

Julia: Ayaka Fujii, Evgeniya Victory Gonzalez, Nina Fernandés, Alina Nanu, Irina Burduja, Romina Contreras, Aya Okumura, Haruka Iguchi

Tybalt: Sami Gossart, Fraser Roach, Giovanni Rotolo, Paul Tudor Moldoveanu, Marek Svobodník

Graf Paris: John Powers, Oleg Ligaj, Jonáš Dolník, Danilo Lo Monaco

Amme: Nelly Danko, Jana Jodasová, Klára Jelínková, Michaela Černá

Lord Montague: Oleg Ligaj, Marek Svobodník, Fraser Roach

Lady Montague: Monika Hejduková, Rachel Hickey, Natálie Trešlová

Romeo: Paul Irmatov, Adam Zvonař, Erivan Garioli, Federico Ievoli, Patrik Holeček, Brooks Landegger

Mercutio: Elias Frantziskonis, Giovanni Rotolo, Veaceslav Burlac, Matěj Šust, Erivan Garioli, Paul Irmatov

Benvolio; Robert Jerjen, Jakub Rašek, Giacomo De Leidi, Oleg Ligaj, Francesco Scarpato, Ryo Hinoue, Elias Frantziskonis

Herzog von Verona: Alexey Afanasiev, Mathias Deneux, Alexandre Katsapov, Edward Harper

Bruder Lorenzo: Alexey Afanasiev, Mathias Deneux, Alexandre Katsapov, Edward Harper

Rosaline: Anna Dal Castello, Monika Hejduková, Chihiro Sudo

Zigeunerinnen: Irina Burduja, Alexandra Pera, Olga Bogoliubskaia, Anna Dal Castello, Eriona Bici, Anna Novotná, Aya Okumura, Natsuki Nishiyama, Kristýna Němečková, Diana Alonso, Louise Corpechot, Nina Fernandés

Karnevalskönig: John Powers, Danilo Lo Monaco, Marek Kašparovský, Luca Novello

Musik: Sergei Prokofjew

Choreographie: John Cranko

Choreologie und Inszenierung: Jane Bourne

Inszenierung von Filip Barankiewicz

Bühnenbild und Kostüme: Jürgen Rose

Lichtdesign: Jürgen Rose, Valentin Däumler

Kostümleitung: Diana Eckmann

Bühnenrekonstruktion: Martin Černý

Ballettmeister: Alexey Afanasiev, Michaela Černá, Nelly Danko, Jiří Kodym, Tereza Podařilová, Alexandre Katsapov, Radek Vrátil

Musikalische Vorbereitung, Dirigent: Václav Zahradník

Fotogalerie
Sergei Gherciu
© Sergei Gherciu
Pavel Hejný
© Sergei Gherciu
Pavel Hejný
© Sergei Gherciu
Pavel Hejný
© Sergei Gherciu

Staatsoper Prag

Die Staatsoper heute
Die Staatsoper (früher die Staatsoper Prag, zwischen 1948 und 1992 das Smetana-Theater, und ursprünglich das Neuen Deutsche Theater) ist seit 2012 ein Teil des National Theatre. Die Oper und Ballett Ensembles geben Repertoire Auftritte an der Staatsoper.


Geschichte
Die Staatsoper Prag bleibt in dem Gebäude, das am 5. Januar 1888 als Prager deutsche Szene mit der Aufführung von Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ eröffnet wurde. Im 19. Jahrhundert, Prager Deutsche Szene spielten im Ständetheater. Der Wunsch nach einem eigenen Theater führte zu Verhandlungen im Jahre 1883 für den Bau eines neuen Theaters Gebäude für die Deutsche Theater Gesellschaft. Im Laufe der nächsten drei Jahre wurde ein Entwurf erarbeitet und an das Wiener Atelier Fellner und Hellmer übergeben. Für die Gestaltung war der Architekt des Wiener Stadttheaters Karl Hasenauer zuständig, während der Prager Architekt Alfons Wertmüller an der Konstruktion nahm Teil. Finanzierung wurde aus privaten Sammlungen gewährleistet. Mit seinem geräumigen Auditorium und Neo-Rokoko-Dekoration, dieses Theater Gebäude zählt zu den schönsten in Europa.

 

Anreise

Auto
​Auf Wilsonova Straße, von der linken Spur in der Nähe der Staatsoper nehmen Sie die Auffahrt zur Slovan oberirdische Garage.


Straßenbahn


Tagsüber Straßenbahn Nr. 11 bis zur Haltestelle "Muzeum", durch die Unterführung unter Legerova Straße in Richtung des Nationalmuseum, an der Kreuzung rechts entlang des Neuen Gebäudes des National Museums.

 

Tagsüber Straßenbahnen Nr. 3, 9, 14 und 24 oder in der Nacht Straßenbahnen Nr. 51, 52, 54, 55, 56 und 58 bis zur Haltestelle "Václavské náměstí", dann zu Fuß bergauf auf der linken Seite des Wenzelsplatz bis zum Ampel über Wilsonova und Vinohradská Straßen. Dann links ab entlang des neuen Gebäudes des National Museums.

 

Metro
Nehmen Sie Linien A und C (grün und rot) bis zur Haltestelle “Muzeum” , und dann zu Fuß entlang des neuen Gebäudes des National Museums.

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