Sächsische Staatskapelle Dresden
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Die Sächsische Staatskapelle Dresden
Glanz und Klang seit 1548
Die Sächsische Staatskapelle Dresden ist eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. 1548 durch Kurfürst Moritz von Sachsen gegründet, ist ihre Historie untrennbar mit der Stadt Dresden, dem kurfürstlichen Hof und dem Hoftheater verbunden. Bis heute ist der Traditionsklangkörper in der Semperoper zu Hause und hier pro Saison in etwa 250 Opern- und Ballettaufführungen zu hören. Hinzu kommen etwa 50 sinfonische Konzerte, Matineen und Kammermusikabende. Im Juni 2022 wählten die Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle Daniele Gatti zu ihrem künftigen Chefdirigenten. Der Italiener tritt sein Amt mit Beginn der Saison 2024/2025 für sechs Jahre an.
Programm und Besetzung
10., 11., 12. November 2024
Daniele Gatti, Dirigent
Frank Peter Zimmermann, Violine
Programm
Kaija Saariaho
»Ciel d'hiver«
Robert Schumann
Violinkonzert d-Moll op. posth.
Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
15., 16., 17. Dezember 2024
Philippe Herreweghe, Dirigent
Friedrich Thiele, Violoncello
Programm
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 86 D-Dur Hob. I:86
Violoncellokonzert C-Dur Hob. VIIb:1
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 »Prager«
29., 30. Dezember 2024 - Silvesterkonzert der Staatskapelle Dresden
Karina Canellakis, Dirigentin
Fatma Said, Sopran
Jonah Hoskins, Tenor
Kirill Gerstein, Klavier
Programm
Leonard Bernstein
Ouvertüre zu »Candide«
Konzertsuite Nr. 1 aus »West Side Story«
George Gershwin
Klavierkonzert F-Dur
Ouvertüre zu »Girl Crazy«
»They can't take that away from me«
»I Love to Rhyme«
Erich Wolfgang Korngold
Vorspiel und Serenade aus »Der Schneemann«
Max Steiner
»Tara's Theme« aus »Gone with the Wind«
Cole Porter
»Wunderbar« aus »Kiss Me, Kate«
12., 13., 14. Januar 2025
Petr Popelka, Dirigent
Antoine Tamestit, Bratsche
Programm
Alfred Schnittke
Konzert für Viola und Orchester
Pjotr I. Tschaikowsky
»Francesca da Rimini« op. 32 Sinfonische Fantasie nach Dante
Igor Strawinsky
»L’Oiseau de feu« (Der Feuervogel) Suite für Orchester (Fassung von 1919)
12., 13.Februar 2025
Daniele Gatti, Dirigent
Eleonora Buratto, Sopran
Szilvia Vörös, Mezzo-Soprano
Francesco Meli, Tenor
Michele Pertusi, Bass
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Programm
Giuseppe Verdi
»Messa da Requiem«
02., 03., 04. März 2025
Daniele Gatti, Dirigent
Sara Blanch, Sopran
Christian Gerhaher, Bariton
Programm
Gustav Mahler
»Der Schildwache Nachtlied« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Das irdische Leben« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Lied des Verfolgten im Turm« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Wo die schönen Trompeten blasen« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Revelge« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Der Tamboursg'sell« aus »Des Knaben Wunderhorn«
Sinfonie Nr. 4 G-Dur
23., 24., 25. März 2025
Herbert Blomstedt Dirigent
Programm
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Jean Sibelius
Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
13., 14. April 2025
Daniele Gatti, Dirigent
Rosalia Cid, Sopran
Christa Mayer, Alt
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Programm
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 2 c-Moll »Auferstehung«
18., 19., 20. Mai 2025
Tugan Sokhiev, Dirigent
Sol Gabetta, Violoncello
Programm
Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107
08., 09., 10. Juni 2025
Daniele Gatti, Dirigent
Michèle Losier, Alt
Damen des Sächsischen Staatsopernchores Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Programm
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 3 d-Moll
06., 07., 08. Juli 2025
Daniele Gatti, Dirigent
Frank Peter Zimmermann, Violine
Programm
Johannes Brahms
Violinkonzert D-Dur op. 77
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 »Rheinische«
Semperoper Dresden
Die Semperoper ist das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden (Semperoper) und dem Konzertsaal der Sächsischen Staatskapelle Dresden (Sächsische Staatskapelle). Es ist auch die Heimat der Semperoper Ballett. Das Gebäude befindet sich in der Nähe der Elbe in der Altstadt von Dresden, Deutschland.
Das Opernhaus wurde ursprünglich von dem Architekten Gottfried Semper erbaut im Jahre 1841 nach einem verheerenden Brand im Jahr 1869 wurde das Opernhaus wieder aufgebaut, teilweise wieder von Semper und im Jahre 1878 das Opernhaus abgeschlossen hat eine lange Geschichte von Uraufführungen, darunter Hauptwerke von Richard Wagner und Richard Strauss.
Das erste Opernhaus an der Stelle der heutigen Semperoper wurde von dem Architekten Gottfried Semper erbaut. Es öffnete am 13. April 1841 eine Oper von Carl Maria von Weber. Das Gebäude selbst ist Stil unter vielen diskutiert, da es Funktionen, die in drei Arten erscheinen hat; Frührenaissance und des Barock, mit korinthischen Säulen typischen Stil der klassischen griechischen Revival. Vielleicht ist die am besten geeignete Etikett für dieses Design würde Eklektizismus, in dem Einflüsse aus vielen verschiedenen Stilen verwendet werden, eine Praxis, in diesem Zeitraum am häufigsten sein. Dennoch ist die Oper, die Gebäude, Semper erste, gilt als einer der schönsten europäischen Opernhäusern angesehen.
Anreise
Anreise mit Pkw
Das Parken rund um den Theaterplatz ist nicht gestattet. Ein kurzes Halten für den Ein- und Ausstieg aus dem PKW ist jedoch möglich. Hinter der Semperoper befindet sich eine öffentliche Tiefgarage in der Devrientstraße. Bis zur Oper sind ca. 200 Meter zu Fuß zurückzulegen. Es existiert keine unterirdische Anbindung.
Weitere Parkhäuser finden Sie an der Frauenkirche (Schießgasse und Landhausstraße 2) im Haus am Zwinger (Kleine Brüdergasse 3) sowie am Altmarkt (Wilsdruffer Straße).
Anreise mit Bus und Straßenbahn
Die Semperoper befindet sich unmittelbar am Theaterplatz mit gleichnamiger Haltestelle; aber auch vom Postplatz aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Vom Hauptbahnhof Dresden führt die Linie 8 (Richtung Hellerau) oder vom Hauptbahnhof Nord die Linie 9 (Richtung Kaditz) direkt bis zum Theaterplatz. Vom Bahnhof Dresden-Neustadt führt die Linie 11 (Richtung Zschertnitz) bis zum Postplatz. Zum Postplatz kommen Sie zudem mit den Linien 1, 2, 4, 11, 12 sowie mit dem Bus der Linie 94.
Anreise mit dem Flugzeug
Die Entfernung vom Flughafen Dresden zur Semperoper beträgt ca. 8 Kilometer, die Fahrzeit mit dem Taxi beträgt je nach Verkehrszeit etwas 15 bis 30 Minuten (Kosten ca. 20 Euro). Direktflüge nach Dresden gibt es u.a. von Frankfurt/Main, Köln/Bonn, München, Stuttgart, Hamburg, Karlsruhe und Düsseldorf sowie international von London, Moskau, Zürich, Basel, Wien und Amsterdam. Über die großen Drehkreuze ist Dresden aus allen Richtungen der Welt erreichbar.