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Matilda Lloyd & Jonathan Ware – Trompete und Klavier

 

Bellinis „Casta Diva“ ist eine der schönsten, wenn nicht sogar die schönste Belcanto-Arie überhaupt. Doch auf der Trompete gespielt? Eine ungewöhnliche Idee! Die junge britische Trompeterin Matilda Lloyd hat ein ganzes Album mit Opernarien für ihr Instrument aufgenommen, das sofort zur Aufnahme des Monats im BBC Music Magazine ernannt wurde. Nun wird die Künstlerin als Rising Star im Festspielhaus Baden-Baden auftreten.

 

Programm und Besetzung

Geschätzte Endzeit: 12:00 Uhr

Programm

Werke von Claude Debussy, Maurice Ravel, Pauline Viardot und anderen

Künstler

Matilda Lloyd: Trompete
Jonathan Ware: Klavier

 

13. Juli 2025

Joseph Haydn:
Streichquartett in Es-Dur, op. 33, Nr. 2 ("Der Scherz")

György Ligeti:
Streichquartett Nr. 1 ("Métamorphoses Nocturnes")

Voraussichtliches Ende: 12:35 Uhr

 

Künstler

Benjamin Kruithof: Cello

Zhora Sargsyan: Klavier

Adrien Jurkovic: Violine

Thomas Descamps: Violine

Raphaël Pagnon: Bratsche

Simon Iachemet: Cello

 

9. November 2025

Charles-Marie Widor:
Introduction et rondo, op. 72

Claude Debussy:
Première rhapsodie

Lanqing Ding:
Neues Werk komponiert für Carlos Ferreira

Pedro Emanuel Pereira:
Suite Duas Igrejas (dediziert an Carlos Ferreira)

Joseph Horovitz:
Sonatina für Klarinette und Klavier

Voraussichtliches Ende: 12:00 Uhr

Künstler

Carlos Ferreira: Klarinette

Pedro Emanuel Pereira: Klavier

 

7. Dezember 2025

Franz Liszt:
Funérailles aus: Harmonies poétiques et religieuses

Patricia Kopatchinskaja:
Neues Werk komponiert für Lukas Sternath

Franz Schubert:
Klaviersonate in A-Dur, D. 959

Voraussichtliches Ende: 12:00 Uhr

Künstler

Lukas Sternath: Klavier

Festspielhaus Baden-Baden

Das Festspielhaus Baden-Baden ist mehr als nu ein Foyer, Eingangsbereich und Bühne. In diesen Räumen werden Träume gelebt!

„Diese Akustik“

beteuern enthusiastisch die weltbekannten Stars, dass sie hier die zärtlichsten Pianissimo riskieren. Sehr viele Bestandsteilen wurden erforderlich die ungleiche Akustik in ein einzigartiges Ereignis zu verwandeln – Leidenschaft, perfekte Dienstleistung, große Emotionen und eine kleine, aber gut platzierte Gestik verwandelte das größte Opernhaus Deutschlands in ein zweites Haus für Künstler, Besucher, Gäste. 

Was als Fiasko begann...

... wurde zur Legende. Dieser Satz fasst zusammen: Hoffnungen, Visionen, Tränen, Träume, Irr- und Auswege. Träumen von Künstler, die Freunde wurden, und Freunde, die für eine Idee als treue Unterstützer wuchsen: dies ist es möglich ein Opernhaus dieser Größe mit privater Finanzierung zu führen. Und die Legende wird fortgeschrieben: Die besten Jahre kommen jetzt..

 

Mit seinen 2.500 Sitzplätzen gehört unser ganzjährig bespieltes Haus zu den größten Spielstätten der klassischen Musik in Europa. Seine Architektur ist einzigartig: Der Opernsaal entstand auf dem ehemaligen Gleiskörper eines Bahnhofs. Dessen neoklassizistischer Bau bildet heute nach aufwändiger Sanierung das Entree des Festspielhauses. Der Wiener Architekt Wilhelm Holzbauer entwarf Mitte der 90er Jahre den Neubau des Bühnenhauses mit seinen vom Licht durchfluteten Foyers; die Idealwerte der Saalakustik berechnete der renommierte Münchner Physiker Karlheinz Müller. Das gewaltige Bühnenhaus ist auf dem neuesten technischen Stand und wird als Produktionsstätte für Opern und Ballette geschätzt. Zahlreiche Fernsehaufzeichnungen und Live-Übertragungen entstanden auf der Bühne des Festspielhauses, darunter Aufnahmen der spektakulären Inszenierungen der Wagner-Opern „Parsifal“ und „Lohengrin“.  

Vier Festspielperioden gliedern den Spielplan des Festspielhauses Baden-Baden jahreszeitlich in Winter-, Pfingst-, Sommer- und Herbstfestspiele. Zwischen den Festspielphasen stehen hochkarätige Einzelkonzerte und Gastspiele auf dem Programm. Drei- bis viermal pro Jahr gastieren renommierte Ballettkompanien wie das Mariinsky-Ballett (Kirov), das Moskauer Bolschoi-Ballett oder das Hamburger Ballett John Neumeier im Festspielhaus Baden-Baden. Das Programm wird durch Jazzabende und besondere Entertainmentshows abgerundet.

Anreise

Sie erreichen das Festspielhaus mit dem Auto: A 5 Frankfurt–Basel, Ausfahrt Baden-Baden. Der regionale Flughafen „Baden Airpark“ liegt nur 15 km vom Festspielhaus entfernt. Vom Bahnhof Baden-Baden fahren die Buslinien 201, 205, 216, 243, 244, 245 zum Festspielhaus. Die Fahrzeit beträgt 15 Minuten, die Busse fahren von 5 Uhr morgens bis 5 Uhr nachts.

Parken

In unmittelbarer Nähe des Hauses stehen Ihnen zwei Parkgaragen zur Verfügung: eine am Festspielhaus und eine am Kaufhaus Galerie Wagener. Die Wagener -Garage finden Sie in der Lange Straße im Zentrum Baden-Badens, sieben Minuten Fußweg vom Festspielhaus entfernt. Aufgrund der eingeschränkten Kapazitäten kann es zu zeitlichen Verzögerungen bei der Ein- und Ausfahrt kommen.

Garderoben

Wir bitten unsere Gäste, Mäntel und Jacken an der Garderobe abzugeben, da diese nicht in den Saal mitgenommen werden dürfen. Garderoben befinden sich im Erdgeschoss sowie im zweiten und dritten Stock.

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