The Best of Elīna Garanča

Tickets bestellen
PreviousMai 2026
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So

 

Die weltberühmte lettische Mezzosopranistin Elīna Garanča zählt zu den gefragtesten Opernsängerinnen unserer Zeit. Ihre stimmlichen und darstellerischen Fähigkeiten werden von Publikum weltweit gefeiert, von Salzburg und Wien bis Paris und New York. Ihr äußerst breites Repertoire umfasst Werke zahlreicher Komponisten, von Mozart bis Wagner. Das Programm "The Best of Elīna Garanča" bietet Gesangsausschnitte aus französischen Opern und spanischen Zarzuelas sowie neapolitanische Lieder von Berlioz, Massenet, Saint-Saëns, Lecuona und Orchesterstücke von Johann Strauss II, dirigiert von Karel Mark Chichon.

Programm und Besetzung

Dirigent:
Karel Mark Chichon

Mezzosopran:
Elīna Garanča

Mitwirkende:
Orchester der Budapester Philharmonischen Gesellschaft

Berlioz:
La damnation de Faust, Op. 24 – Rákóczi-Marsch

Gounod:
Sapho – „Ô ma lyre immortelle“ (Arie der Sapho aus Akt 3)

Massenet:
Thaïs – Meditation

Saint-Saëns:
Samson et Dalila, Op. 47 – „Mon cœur s’ouvre à ta voix“ (Dalilas „Kuss“-Arie aus Akt 2)

Saint-Saëns:
Samson et Dalila, Op. 47 – Bacchanale (Akt 3)

Gounod:
La reine de Saba – „Plus grand, dans son obscurité“ (Kavatine der Balkis aus Akt 3)

Pause

Barbieri:
El barberillo de Lavapiés – Palomas Lied

Chapí:
El barquillero – Socorros Romanze

Lecuona–Karel Mark Chichon:
Malagueña

Villa-Lobos:
Bachianas brasileiras, Nr. 5 – I. Aria

J. Strauss II:
Der Zigeunerbaron – Ouvertüre

Gastaldon–Karel Mark Chichon:
Musica proibita – Neapolitanisches Lied

Tosti–Karel Mark Chichon:
Non t’amo più – Neapolitanisches Lied

Tosti–Karel Mark Chichon:
Marechiare – Neapolitanisches Lied

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

Ähnliche Veranstaltungen