Wiener Mozart Orchester

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Das Wiener Mozart Orchester spielt in Wien Konzerte mit internationalen bekannten Sänger und Solisten - allesamt in prächtigen historischen Kostümen und Perücken und schafft eine besondere Atmosphäre in größten und berühmtesten Konzertsälen Wiens sowie die Staatsoper, Musikverein, Konzerthaus und Hofburg . Die Auswahl der Werke vermittelt das Gefühl , ein authentisches Konzert aus der Barockzeit zu erleben.

Begleiten Sie uns auf eine Reise zurück in das 18. Jahrhundert ... !

Die diesjährige Saison wird traditionsgemäß mit den Osterkonzerten am Karfreitag und Ostersamstag feierlich eröffnet.


» Beginn: 20:15 Uhr; Einlass 19:30 Uhr; Ende: 22:00 Uhr
» Klimatisiert: Ja


Die Preise für Konzertkarten


€ 352, - Mozart V.I.P. Fahrkarte
€ 116, - Superior- Kategorie
€ 94, - Kategorie A
€ 77, - Kategorie B
€ 55, - Kategorie C (Plätze mit Sichteinschränkung - bzw. ohne Sicht).

Die Preise für Tickets
für Kinder bis 15 Jahre (nur mit einem gültigen Lichtbildausweis) und Studenten bis 27 Jahre (nur gültig mit einem Internationalen Studentenausweis - ISIC-Card in physischer Form) sind um 50% reduziert !

Konzert & Abendessen

Delightful Vienna Pass

€ 171, - Red Carpet Pass
€ 149, - Premium Pass
€ 132, - Golden Pass
€ 110, - Silver Pass

Ermäßigte Preise für Concert & Dinner Packages
für Kinder bis 15 Jahre (nur mit einem gültigen Lichtbildausweis) und Studenten bis 27 Jahre (nur gültig mit einem Internationalen Studentenausweis - ISIC-Card) :

€113 Red Carpet Pass - nur buchbar mit einem Erwachsenen
€ 102 Premium Pass - nur buchbar mit einem Erwachsenen
€ 94 Golden Pass
€ 83 Silver Pass


Genießen Sie einen Abend in vollen Zügen. Um Ihnen einen unvergesslichen, perfekt für Sie organisierten kulturellen und kulinarischen Abend zu bieten, laden wir Sie herzlich ein, Wien von seiner schönsten Seite kennenzulernen – das Mozart V.I.P. Ticket.

Um 18.00 Uhr steht für Sie mitten im Herzen Wiens, nur ein paar Schritte von der Wiener Staatsoper entfernt, ein wunderschön gedeckter Tisch im exklusiven Restaurant OPUS - HOTEL IMPERIAL WIEN ( Das Hotel liegt gleich neben des Wiener Musikvereinsgebäude), eines der besten Restaurants Österreichs, bereit. Hier erwartet Sie eine lukullische Gaumenfreude in Form eines viergängigen Gourmetmenüs.

Nach dem Dinner begleitet Sie unser Page im Mozartkostüm zu einem Wiener Fiaker, der Sie empfängt, um Sie durch die prächtige Wiener Altstadt zum Wiener Mozart Konzert ins Konzerthaus, in den Musikverein oder in die Staatsoper zu chauffieren. Erleben Sie auf den allerbesten Plätzen im Saal einen Augen- und Ohrenschmaus: das Wiener MOZART Konzert. Zur Erinnerung erhalten Sie ein Programmheft und eine CD des Wiener Mozart Orchesters.

 

In der Pause haben Sie die Möglichkeit, bei einem Glas Sekt oder Orangensaft mit Mitgliedern unseres Ensembles (Dirigent und Sänger) zu plaudern. Nach dem Konzert ist Ihnen ebenfalls unser Mozart-Page behilflich, z. B. ein Taxi zu rufen oder steht Ihnen mit Rat zur Seite, um den restlichen Abend stilvoll ausklingen zu lassen.

 

Dinner & Konzert Package: Delightful Vienna Pass

Der köstliche Klassiker

Neues Restaurant für das Mozart VIP Ticket

Das Dinner für das Mozart VIP Ticket  findet für ALLE Konzerte im Restaurant OPUS im Hotel Imperial am Kärntnerring 16, 1010 Wien statt.


Eine wahre Gaumenfreude im Restaurant OPUS vor oder nach dem Wiener MOZART Konzert



Der Delightful Vienna Pass beinhaltet:

  • Ein Glas Sekt als Aperitif
  • 3-gängiges Menü (exkl. Getränke) im Restaurant Bristol
    um 18:00 oder 22:15 Uhr

    „Die Gerichte werden vom Chef selber komponiert und meistens spontan zusammen gestellt. Sie zählen ‚zum Besten’, was man in Österreich auf den Teller bekommen kann.“
    Gault Millau
  • Eintrittskarte für das Wiener MOZART Konzert,
    Beginn um 20:15 Uhr
  • Eine Golden Collection-CD des Wiener Mozart Orchesters
     

Kartenpreise


Red Carpet Pass à € 171,-
Konzert & Dinner Package inklusive Konzertkarte in der Kategorie Superior

Premium Pass à € 149,-
Konzert & Dinner Package inklusive Konzertkarte in der Kategorie A

Golden Pass à € 132,-
Konzert & Dinner Package inklusive Konzertkarte in der Kategorie B

Silver Pass à € 110,-

Konzert & Dinner Package inklusive Konzertkarte in der Kategorie C

Ermäßigte Preise für Konzert & Dinner Packages für
Kinder bis 15 Jahre und Studenten (nur gültig mit einem Lichtbildausweis) bis 27 Jahre (nur gültig mit einem Internationalen Studenausweis - ISIC-Card in physischer Form):

Red Carpet Pass € 113
Premium Pass € 102
Golden Pass € 94
Silver Pass € 83

Transfers nicht inkludiert. Das Restaurant Bristol ist von den Konzertsälen Musikverein, Staatsoper und Konzerthaus in wenigen Minuten auch zu Fuß erreichbar.

Elegante Kleidung erwünscht!

For Mozart V.I.P.'s only!
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und seien Sie unser Ehrengast! Klicken Sie hier!

 

GRUPPENBESTELLUNGEN UNTER:office@vienna-concert.com

TELEFON: +4319688622

Programm und Besetzung

PROGRAMMGESTALTUNG

Das Repertoire des Wiener Mozart Orchesters umfasst mehr als 100 Werke des großen Meisters der Wiener Klassik Wolfgang Amadeus Mozart.

Die Konzerte werden im Stile „Musikalischer Akademien“ des 18. Jahrhunderts gestaltet, in denen es üblich war, einzelne Sätze aus seinen zahlreichen Symphonien und Solokonzerten sowie Overtüren, Arien und Duette seiner berühmtesten Opern aufzuführen.

Die beliebtesten Stücke Mozarts werden in jedem Konzert präsentiert!


 

DONNERSTAG, 8. AUGUST 2024 - 15:30 Uhr

INTERPRETEN

Wiener Mozart Orchester
Young Artists from Hongkong

PROGRAMM

Orchestermusik

Ende ca. 17:20 Uhr

Fotogalerie

Musikverein Wien Goldener Saal

1812 wurde die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien von Joseph Sonnleithner gegründet. Ab November 1831 veranstaltete sie Konzerte in einem Saal an den Tuchlauben Nr. 12, der sich mit nur 700 Sitzplätzen bald als zu klein erwies.
1863 stimmte Kaiser Franz Joseph dem Vorschlag des beim Innenministerium für die neue Wiener Ringstraßenzone zuständigen Stadterweiterungsfonds zu, der Gesellschaft das dem Staat gehörende Areal am Wienfluss neben dem Bauplatz des Künstlerhauses, gegenüber der Karlskirche, unentgeltlich für ein Konzertgebäude zu überlassen.
Mit der Planung wurde der klassizistische Architekt Theophil von Hansen beauftragt. Es sollten zwei Säle werden, ein großer für Orchester- und ein kleiner für Kammermusikkonzerte. Sämtliche Steinmetzarbeiten führte die Wiener Firma Anton Wasserburger aus; nach ihren Eigenschaften, aber auch ihrer Verfügbarkeit, wurden Sandsteine aus Breitenbrunn und St. Margarethen, harte Kalksteine von Kaisersteinbruch am Leithagebirge und Wöllersdorf verwendet.
Das Haus wurde am 6. Jänner 1870 mit einem feierlichen Konzert eröffnet, und die Kritik lobte sogleich einhellig die grandiose Akustik des Großen Saales, dessen Ruhm sich in kurzer Zeit in der ganzen Welt verbreitete. Auch der kleine Saal, der 1937 nach Johannes Brahms benannt wurde, erhielt bald den Ruf, ein idealer Ort für Kammermusik zu sein.
Im Jahr 2004 wurden vier kleinere, unterirdische Säle eröffnet, die für Konzerte ebenso wie für Proben, Konferenzen, Workshops oder Empfänge konzipiert sind und für größtmögliche Flexibilität in der Nutzung mit modernster Technik ausgestattet wurden. Ursprünglich hätte diese Erweiterung vom amerikanischen Musikmäzen Alberto Vilar finanziert werden sollen. Nachdem dieser abgesprungen war, half der austro-kanadische Industrielle Frank Stronach aus.
 

Großer Saal (Goldener Saal)

"So hoch auch die Erwartungen gehen mochten, so wurden sie doch von dem ersten Eindruck des Saales überboten, der an architektonischer Schönheit und stilvoller Pracht einzig in seiner Art dasteht." So schrieb die Presse über die Eröffnung des neuen Musikvereinsgebäudes und das erste Konzerte im Großen Musikvereinssaal am 6. Januar 1870.
Der Eindruck muß überwältigend gewesen sein - so überwältigend, daß Wiens Kritikerpapst Eduard Hanslick irritiert die Frage aufwarf, ob dieser Große Musikvereinssaal "nicht zu glänzend und prachtvoll sei für einen Concertsaal". "Von allen Seiten quellen Gold und Farben ..."

 

Brahms Saal

"Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt." So schrieb eine Wiener Tageszeitung im Oktober 1993, als der Brahms-Saal nach aufwendigen Renovierungsarbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Die Überraschung war perfekt. Man erlebte einen völlig neuen Saal. Denn anders als der Große Musikvereinssaal hatte der Brahms-Saal sein Gesicht im Lauf der Zeit recht stark verändert. Wann und wie er zu jener leicht tristen Schummrigkeit gekommen war, in der die Musikfreunde ihn vor 1993 kannten, ließ sich nicht genau eruieren. Aber fest stand, dass er einst ganz anders ausgesehen haben musste. In den "Blättern der Erinnerung an den Bau und die Eröffnung des neuen Hauses der Gesellschaft der Musikfreunde" wurde der Kleine Saal, wie er damals noch hieß, als ein "wahres Schatzkästlein" beschrieben.

 

Gläserner Saal 

Von der Konzertveranstaltung bis zum erlesenen Bankett. Der Gläserne Saal / Magna Auditorium ist nicht nur der größte der 4 neuen Säle des Musikvereins. Er ist auch der flexibelste.

Hubpodien machen innerhalb kürzester Zeit aus einem Konzertsaal ein Tagungszentrum, aus einem Kino einen Ballsaal, aus einer Bühne einen Laufsteg. Modernste Technik für Ton, Licht,Video und Datengroßbildprojektionen schaffen ideale Voraussetzungen für halbszenische Produktionen.
Der Gläserne Saal / Magna Auditorium wurde vom Wiener Architekten Wilhelm Holzbauer gestaltet. Bei einer Raumhöhe von 8 Meter fasst er – inklusive Galerie – 380 Personen.

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